Sanat Kumara.

und die Zusammenführung der Dualseelen, (der Seelenpartner).

Sanat Kumara zeigt sich hier mit einer sowohl weiblichen und einer männlichen Gesichtshälfte. Seine linke Seite  erscheint uns optisch mehr weiblich, wie auch seine ganze linke Körperseite (und Kleidung), mehr in einem gelblich, goldsandigen Ton gehalten ist. Während seine rechte Seite uns optisch mehr männlicher erscheint, auch hier ist seine gesamte Körperseite ( und Kleidung), mehr rötlich rose´ gehalten, dieses drückt sowohl die vollkommene Einheit in ihm aus, wie auch die Information, das damit die Vereinigung der Dualseelen in den „jetzt aufkommenden Zeiten“ angekündigt wird, des weiteren zeigt es uns auf, das wir (in uns) wieder „ein Ganzes“ werden, dass das Weibliche und Männliche wieder in die Balance (ins Gleich-gewicht) findet, eine Einheit bildet  (in uns). Auch er zeigt sich hier mit dem Schwert, das er auf seinem Rücken trägt. Dieses symbolisiert die Einweihung, die in der Kraft der Unterscheidung(en) liegt und somit der Trennung von allem was uns von der Liebe fernhalten will. Die Klinge dieses Schwertes ist auch, so wie im gesamten Bild vorherrschend, mittig durch zwei unterschiedliche Goldtöne gezeichnet, in einen helleren und einen rötlicheren Goldton, somit setzt sich u.a. auch im Schwerte diese Information (Energie) fort. Nur wenn wir die Hälften ausbalanciert haben, sie sich nicht gegenseitig bekämpfen, sind wir ganz.

Sanat Kumaras Gewand ist in der Farbe der Sonne, des Sandes, in der Ernte der „Weizenfelder“ gehalten. Wie schon erwähnt ist sein Gewand, auf seiner rechten Seite in rose`(die Liebe Christi), leicht rötlich zu sehen. Seine Weste, somit seine Mitte, ist symbolisch in „Hirschleder“ gehalten, der „Christuspanzer“. Diese weist eine feine, schöne Ornamentik (Verzierung) auf, die ein wenig an die (Nomadenvölker in den Wüsten und Steppen) erinnert, es ist eine Art königliches Gewand (Weste). Der Hirsch (Christus), steht vor Sanat Kumara. Seine  Erscheinung ist „wie aus einer anderen Welt“, für uns fast mystisch, warm, mitfühlend, liebend, wissend. Seine Augen blicken mit dem Gold der Sonne. Er trägt ein kristallines, goldenes Ein-Horn auf seinem Dritten Auge, was von vielen kleinsten kristallinen Punkten (Partikeln) besetzt ist. Auf seiner Brust sieht man in seinem Fell die Magentafärbung, es erinnert an ein Rotkehlchen, (der bedingungslosen Liebe), die ganze Glut (Flamme) dieser Liebe sieht man hier farblich (symbolisch) dargestellt, was wie in einer Mandelform in Schichten, sich mit seinem ansonsten fast weißen, sandigen „Fell“ abwechselt und schon von weitem zu „erkennen“ ist! wie ein Ruf, ein Zeichen der Liebe Christi, den wir nicht verfehlen können. In seinem Geweih hält er „eine Sternengalaxie“ in den Ästelungen, diese bilden des weiteren symbolisch hier den Baum des Lebens, der voller roter Früchte („Beeren“) hängt, dort bei „der Frucht“ sammeln sich gleichzeitig, wie schon erwähnt, auch viele blaue, weiße und goldene Sternengruppen. Sanat Kumara hat sein Kronenchakra weit geöffnet, sein Scheitel ist ganz von einer Art weißer Flamme ausgefüllt, von oben strömt die Christusflamme (Licht) magenta, rose` dazu. Man könnte sagen, diese beiden Flammen „treffen zusammen“, hinter seinem Kopf bildet sich eine Art etherische Sonne, plasmaartige, weiße Partikel und goldene (Moleküle) kreisen um seinen Kopf. Hinter ihm stehen drei „weiße“ kristalline Pyramiden, deren Spitzen in Gold gehalten sind. Diese Pyramiden sehen wir in der (Wüste), im Sand stehen. Des weiteren sind sie eine Entsprechung zu unseren irdischen. Auf dem Bild stehen die kristallinen, etherischen bei der Sonne, die sich ja ebenfalls feinstofflich zeigt. Unsere Erde ist zu sehen im rechten Bildeck, ihr gegenüber stehend sehen wir die kleine Venus, die fast aus dem Bild verschwindet. Die Erde, die von einer milchigen, weißen Aura umgeben ist, diese etherische, (geistige Energie), die wir auch vollkommen bei der Sonne und der Pyramide sehen können, umhüllt unsere Erde, sie ist ganz umrundet von den geistigen „Umstrukturierungen“. So können wir sie auch beim Leinsamen sehen, der ganz im goldenen Lichte steht. Dort erscheint auch Sanat Kumaras linke Hand, an dessen ausgestrecktem Zeigefinger zwei dünne Fäden gewickelt sind, ein weißer und ein roter („Schicksalsfäden“), die gerissen waren, der andere Teil der Fäden kommt von rechts seitlich, durch den Leinsamen wieder ins Bild (ins Geschehen).

Hier im Schicksal, oder das, was wir als Schicksal kannten, hat sich etwas gewandelt oder aufgehört auf uns zu wirken, des weiteren, wird hier wieder was von Gott gewolltem zusammengefügt (es findet sich), was u.a. auf die Seelenpartner schließen lässt. Hier werden wir wieder eins, vielmehr das was einst zweigeteilt war wird wieder eins (und zwar über die Christusliebe, (-Flamme). Mit unserem Erwachen, werden wir zu bewussten Gestaltern unseres Lebens. Dieses Aufwachen wird bekräftigt über die drei Kristallpyramiden. Es ist ein Er-wachsen! werden, mit dem Wissen (ohne Gott ist nichts), ohne das wir uns in seine „Flamme“ stellen, verfallen wir wieder unserem Schicksal absurder Handlungen mit deren Konsequenzen. Auf Sanat Kumaras Kehlchakra, setzt sich dieses Bild (Prozess) fort, so können wir eine vierblättrige Blüte erkennen, wobei auch hier wieder zwei sandfarbene und zwei rose`farbene erscheinen. Das Augenmerk wird hier u.a. auf das Kehlchakra gelegt, in dem wir wieder über das Herz kommunizieren, (sollten) also das, was aus dem Herzen kommt, auch aussprechen sollten.

Die Geometrie des Bildes wird einerseits über seine Arme gebildet, wie auch über die goldene Klinge des Schwertes und des damit zusammen treffenden Horn des Hirsches. So bilden sie in der Kreuzung der beiden „Klingen“ einen 45° Winkel, der auf die „Baumeister“ verweist (damit sind nicht irdische Logen gemeint). Dieser 45° Winkel wird durch seine Armbeuge rechts noch einmal wiederholt.

Eine energetische Entsprechung
(eines Teilbereiches der Bildes Sanat Kumara).

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