Lady Portia.

erscheinend in der energetischen Entsprechung Marias.

Ihr Gewand (Umhang), welches sie wie eine Art Grotte, um sich geformt trägt, zeigt sich mit „Fell“ umrahmt, eher wie eine organische Haut stellt es sich dar (der Mutterleib). Der Mantel ist auch als ein Zeichen der natürlichen und selbst-verständlichen Anbindung Gottes zu verstehen, zum Kontrast steht hier der „Weltenherrscher“(-regierende), die sich so ummantelten , das Natürliche jedoch „umkehrten“. Dieser organische „Umhang des Lebens“ ist außen rot, wie die Liebe Christi, innen golden-gelb-orange, wie die Sonne (die göttliche Liebe) und ist umrandet, wie schon erwähnt, von den organischen Geschöpfen (hier symbolisch für das Fell stehend). Die goldene Sonne, die hier schon von dem roten Licht durchzogen ist und somit kupfer-bronzefarben erscheint, kommt links am Gewand zum Vorschein. Sie erstrahlt innen wie außen, das ganze Bild ist von ihr erfüllt. Um die Sonne herum sehen wir drei weitere ätherische Kreise (Energiefelder, Atmosphären).

Lady Portia (Maria) zeigt sich schwanger in den Farben des „neuen“ Christus, magenta, rot-orange, lachs, rose`, weiß. Ihr Obergewand ist aus Perlmutt, in allen Farben schimmernd dem („Seelen“)-Meer zugehörig, (symbolisch schwingt hier auch die Venus mit rein). Das Perlmutt steht des weiteren für das Schild und den Schutz, der durch die Liebe: Ist (entsteht). Das Weibliche strahlt wie ein Schild, gewappnet aller „Anfeindungen“ (Angriffen) gegen die Lieblosigkeit. Dieses Perlmutt scheint in der Sonne in allen Nuancen, auch hellblau Töne sind zu erkennen, auf dem Oberteil sitzen etliche Perlen, die hier auch für die Auflösung aller Schmerzen, in dieser Liebe stehen, (die eine Art „Verkapselung“ erfuhren und an denen wir uns „lange rieben“). Dabei bleiben sie in dem Erwachen nur noch als reine Information bestehen, als das, was uns in die göttliche Liebe brachte. An ihrem Arm entlang zeigen sich fünf Herzen, was auf fünf „Initiationen“, oder fünf „bewegende“ Meister hinweist, die im Sinne Christus auf Erden wirkten, um die Menschheit (die Seele) zu bewegen. Alles ist von Liebe durchströmt. Auf Brusthöhe trägt sie einen großen, ovalen Rubin, der für unser Blut steht, das in dieser (und kommenden (Um-)Wandlungen mehr „kristallin“ ausschwingen wird, unter dem Rubin sieht man einen Korallenast hängen, was u.a. für unser Knochengerüst steht, (eine Art Speicherbank). So, als würden wir eine „Neuerstehung“ in der Liebe Christi erfahren, das auf unsere Seelenebene einen tiefen Einfluss (Erwachen) nimmt, das selbst unsere menschlichen, organischen Körper bis in die Knochen (Speicherstrukturen) wirkt, vielmehr uns aufrichten will, dieses Aufrichten ist in dem Selbst-bewusstsein (Selbst-erkenntnis) gemeint.

Als die Mutter aller zeigt sie sich hier. Sie ist hier u.a. mit den Meeren (dem Wasser) in seiner Wesenheit, Energie, stark verbunden. Mit starken, tiefen Gefühlen (Mitgefühl), Liebe erscheint sie. Ihr Blick geht nach innen zum Geistigen, sie ist „ganz“ in den Prozessen der Geburt (bei den Menschen). Ihre proportionsmäßig großen Hände (und Arme) sind Hände des Halten könnens und der Tat. Gerade und stark steht sie, ihr Rückgrat an den Baum (des Lebens) gewandt. Sie ist mit der Erde und all ihren Geschöpfen verwurzelt (vernetzt), in einer starken, Selbst-bewußten, freien, liebenden Art. Diese Aura umgibt sie, und diese strahlt sie zu uns Menschen aus, schützend hält sie mit ihrer Hand die „Neuerstehung“ (der Menschheit) ihr Gewand zeigen die „Tücher“ des Christus, viel magenta und Lachstöne, violett, rot, strömt in das „neue“ Geschehen ein. Ihre Haare sind lang und offen, frei kommuniziert sie mit allem (was ist), nichts scheint vor ihr verborgen zu bleiben. Eine dicke Strähne ihres Haares schwingt über ihren Hals zur Sonne, mit der sie in kommunikativem Austausch ist.

Auf dem Bild sieht man auch wie eine Art „Raumkapsel“ von dem Umfeld der Sonne aus, zu einer Art kleineren Erde (geschossen) wird, neben der kleinen Erde links, befindet sich ein etwas kleinerer Mars, und noch etwas entfernter, eine noch kleinere Venus.

Eine energetische Entsprechung
(eines Teilbereiches der Bildes Lady Portia).