Lady Nada.

sich hier zeigend als Hirtin im Kosmos stehend.

Die gold, rote Sonne steht direkt über ihrem Kronenchakra, während sie im Kosmos steht, das Lamm (Jesus) ist mit ihr, so zeigt sie sich als unsere Hüterin, Wegweiserin. Ihr Hirtenstab, der golden gelb hinter ihrer rechten Schulter zum Vorschein kommt, trägt Bänder aus allen Farben, gleich einem Regenbogen, der unserer aller Vereinigung der Seelen, in dem einen (in Gott) symbolisiert. Der Hirtenstab steht schon in den Farben des „neuen“ Christus, Magenta, Rose`, die von dem Gold der Sonne beschienen (durchdrungen) werden, hier tanzen die Seelenbänder (Vereinigungen) im „Aufwind“, (Lichte) des Christus. Aus den Tiefen des Kosmos, siehe rechte Seite des Bildes, weist sie uns (mit ihrer rechten Hand), hin zu diesem „Tanz“ in der „neuen“ Morgenröte, des aufgehenden Christus in uns. Auf ihrem Zeigefinger trägt sie den Aquamarin (was auf Mutter Maria verweist). In der seitlichen Fassung sieht man die goldene Spirale (Maria Magdalena), die zusammen auf die All-Mutter, das Weibliche verweisen, die Spirale ist auch ein Symbol für die „Bewegung“ im Universum, die sich zum Mittelpunkt hin, wie auch in immer größeren Spiralen vom Mittelpunkt weg bewegen kann. Diese beiden, Maria und Maria Magdalena, ergeben hier ein Ganzes. Unter ihrer Hand sehen wir die Veilchen. Auf der gegenüber-liegenden Seite, rechts, steht in den Tiefen der Nacht (des Kosmos), die Iris. Das Veilchen, wie auch die Iris stehen hier für unser geistiges Sehen (das dritte Auge und Kronenchakra), einmal ist es ein Sehen nach innen, eine starke Selbstreflektion, Selbsterkenntnis, wobei das Veilchen ein tieferes Sehen des All-Ganzen, des gesamten Kollektivs aufweist. Diese beiden Arten des Sehens ergeben ein Ganzes, alles hat seine „Berechtigung“, (das zeigt sich auch in Lady Nadas Armen, wo der linke tiefblau ist, während der rechte das rötliche aufweist). Ganz am rechten Eck des Bildes, bei der Iris, steht der Jupiter der uns hier als Zuversicht und Begleiter durch die „Nacht“ erscheint. Diese Tiefe der Nacht meint hier das preußisch blau, ultramarin blau, dieses Preußischblau, was fast schwarz erscheint, ist als tiefe der Nacht zu verstehen, da wir uns dort ganz in uns zurückziehen „können“, ein tiefes Ruhen in sich selber, bis zur tiefsten Innenschau, oder auch ein in sich Abtauchen. Mit ihrem Zeigefinger der rechten Hand weist sie uns auf die Öffnung in Christus hin, auf das All-Eins sein, auf die Erfahrung (Erkenntnis), wir sind viele in dem Einen! Dieses tiefe blau, was ins violette (die Reinigung) und von dort ins magentafarbene verläuft, (oder vielmehr sich das Magenta in alles ergießt), sind starke reinigende Energien, Prozesse der Bewusstwerdung, der Jupiter begleitet die Erde (energetisch) eine ganze Weile in den Erwachungs-prozessen („oder Drehung)“ die wir mit der Erde vollziehen. Die Erde, die über ihrer linken Schulter (über dem Schmetterling) steht, ist schon ganz ins magenta-farbene Licht gehüllt, im Farbbereich des kommenden Christus, (der Liebe und somit Heilwerdung). Auf ihrem Gewand trägt sie, in Höhe des Solarplexus, bis hoch zum Herzen reichend, als Zeichen, den Baum des Lebens, der voller Früchte hängt. Der „Liebesstrahl“ (Christusstrahl), verläuft an ihrem Rock entlang, in einem breiten, satten rose`farbenen Strahl nach unten zum Lamm, ihre linke geöffnete Hand, befindet sich direkt in diesem Strahl und über des Lammes Kronenchakra und Drittem Auge, aus dem das weiße Licht scheint.

Das Lamm (Jesus), hält uns mit seinem Blick, der (eindringlich und sanft) ist. Seine Stirn, Drittes Auge, ist vom weißen Licht (göttlicher Erkenntnis) durchflutet. Der Schmetterling der auf ihrer Schulter sitzt und bläulich-rot, Rose` ist also somit die Christus(liebe) und die Plejaden in sich trägt, dafür stehen symbolisch die Pfauenfedern der vorderen Schmetterlingsflügel, was ein Zeichen unserer Transformation ist (u.a. auch mit den Plejaden oder anders, ein wieder Zusammentreffen, Vereinigung mit den Plejaden). Aus ihrem Kehlchakra und Drittem Auge strömt das goldene Licht der Sonne (Gottes). Sie ist mittig in „allem“, steht gerade im All-sein. Von der Quelle oben empfangend und ausstrahlend. „Sie ist pures Sein“! Somit ist sie uns ein „Richtungweisender“ an der Wegesgabelung. Während uns das Lamm fixiert, ist ihr Blick eher auf das, was war, ist und sein wird gerichtet, nach innen, auf für uns noch verborgene „Prozesse“ gerichtet. Sie und das Lamm bilden hier eine Einheit. Sie vermitteln uns das Stabile, sozusagen die Mitte, das Zuhausesein (in Gott). Das wir uns auf Jesus (Christus) verlassen können, sie will uns sozusagen in diese Mitte bringen, so das das Göttliche wieder durch uns wirken kann, seine Liebe durch uns fließt.

Die Geometrie des Bildes, was sich stark über die Farben und ihre Arme (Körper) bildet, teilt sich somit über die Farben in zwei Teile, vielmehr fließt es links unten noch über die Teilung hinaus. Somit gibt es uns auch u.a. Aufschluss über das Wirken des Lammes und weist uns auf die Pyramide hin. Ihr Rock formt die Pyramide, vor der das Lamm (Jesus) steht, der rosafarbene Strahl läuft von der Spitze aus zur Erde. Über der Pyramide steht genau an seiner Spitze der „Baum des Lebens“, dessen Wurzelspitzen zum rose`farbenen Strahl weisen. Auch bildet sie, Lady Nada, mit ihrer körperlichen Erscheinung eine Sanduhrform, was symbolisch auch auf das Ablaufen einer („Zeit“)-Epoche, Zyklus, eine Art Umkehrung, -drehung, auf die Wiederkehr Christi hinweist (der schon da ist), also in der Jetztzeit, kosmisch gesehen: – die letzten „Körner“ fallen „jetzt“, („dann kommt es zu einer Art Drehung).

Eine energetische Entsprechung
(eines Teilbereiches der Bildes Lady Nada).