Jesus, der Christus

Die Erscheinungsform des Christus in der „neuen Zeit“.

Hier verschmilzt (vereint) sich der Christus mit der Buddhaseele. Seine Hände sind aktiv (heilend) ins Geschehen gehalten, wobei seine linke Hand (auf dem Bild rechts) in tiefroter Glut (Licht) steht, dabei wird alles was auf der Erde und in uns tief verwurzelt war, (und nicht der Liebe diente), durch die Liebe transformiert, darauf weisen auch die zwei Lotus rechts neben seiner Hand! Was wiederum darauf hindeutet, dass es bis „hinab“ in die „Tiefen“ unserer Seele und Emotionen, (und Wurzelchakra), gehen wird, und dabei  bleiben wir, was wir immer in Wahrheit waren, und sind. Vollkommen. Die Kinder, Seelen Gottes.

In seiner Mitte befindet sich der „Rippenbogen“, das Tor, die Pforte. Über diesen das magentafarbene Feuer der Transformation, was bis zu seinem Herzen aufflammt. Unterhalb des Bogens befindet sich der Polyeder, der kristalline Pyramidenwürfel, deren Spitzen golden sind, die kristallinen, reinen Programme, (Bausteine) des Seins, der Gestaltung, aus dessen Inneren die Doppelhelix aufsteigt und das Tor passiert.

Hier sieht man wie sich die Programme oder das Bewusstsein lichtet, kristalliner und klarer wird, ein Erkennen (Erkenntnis des Seins) stattfindet und sich in unsere DNA verankert und somit die Materie, die Körper, mit verändert. Das bedeutet somit auch  das menschliche Miteinander, gesellschaftliche Strukturen-(programme) sich anheben, wandeln, sich nach der Liebe ausrichten werden, und der Information, „das Alle auch Eins sind“!, ins Leben, in die Formgestaltung mit eingebracht werden wird.

Hinter ihm geht die goldene Sonne auf, anders ausgedrückt, kehren wir „geistig gesprochen“ zur Sonne zurück. Vor der Erde links im Bild steigen drei lotusartige Kristallschiffe zur Sonne auf. Die Erde selber befindet sich in unmittelbarer Nähe der weißen Rosen, was, wie schon erwähnt, auf eine Reinigungsphase („Klärung“) hindeutet, der stark auf emotionaler, seelischer Ebene verläuft, darauf deuten die Tautropfen, die auf der Rose liegen. Was, wie schon einmal erwähnt, wie eine Art „Versprechen“ ist, das sich alles Leid in der Liebe auflösen will und wird. Auf selber Höhe wie die Rosen befindet sich das magentafarbene Feuer, so das alle Lasten des Schmerzes, und Verletzungen und Schuldgedanken in diesem Feuer verzehrt werden, da diese Pforte ohne diese Transformation niemand durchschreiten kann. Diese Prozesse ergeben sich von ganz alleine, es sind nicht so sehr „Arbeitsprozesse“, vielmehr sind es Bewusstseinsprozesse. Es wird vielmehr Selbst-verständlich geschehen (so der eigene Wille dazu im Menschen durch Ihn selbst  bekundet wird).

Im Blick von Christus ist in diesen Aufstiegsprozessen auch der Koi, der von der Libelle „geritten“ wird, was symbolisch u.a. die alten Machtstrukturen symbolisieren soll, die einst  auch in dem einen „Geist“ handelten, dann aber auch dem Ego, der Macht (Geld) verfiehlen, wobei die  Manipulationen, bis hinein in die religiösen, weltlichen „Institutionen“ gingen. Die Libelle, die an die lichtvollen Dimensionszeiten erinnert, in denen die Tore, Dimensionen durchschnitten wurden, wobei ihr Flügelschlag einen Klang, (eine Frequenz) erzeugt, die uns den „Zugang“ in die geistige „Ebene“ erleichtert, lenkt (oben auf sitzend), jetzt die alten Machtsysteme. Man sieht somit den Planeten Mars hinter seinem (Chrisus)-Blick verschwinden. Damit verschwindet das kriegerische aus dem Blick der Menschen, der Blick geht hin zur Liebe, zur Leichtigkeit (zur Selbst-Verständlichkeit), also (somit auch) zur Liebe des Selbst, zum Wissen, das wir Eins sind! verbunden, vernetzt sind, sprich: das wir über das erweiterte Bewusstsein „wahrhaftiges Leben, leben“ (gestalten). Die transparente Taube, Vogel, symbolisch (unser Geist), schwebt über seinem (Christus) Kronenchakra, was unsere Anbindung an den einen Geist wieder symbolisiert. Der Regenbogen, der die Einigung Aller symbolisiert, liegt einer Schale gleich, den Polyeder empfangend, in der unteren Spitze des Bildes. „Alles wird empfangen“, wird uns gegeben sein. Wir sind, bevor wir gestalten, vor allem erst Empfangende.

Eine energetische Entsprechung
(eines Teilbereiches des Christusbildes).