GAIA, das kosmische Sonnenrad (Fenster)

und ihr liebevoller Blick auf uns (Erde).

Sie, unsere liebevolle Mutter im goldenen Sonnenlicht des hellen Tages, in ihrem liebenden und alles umfassenden Blick auf uns und unsere Erde. Auch bei ihr sehen wir, wie schon zuvor bei der kosmischen Mutter, an ihrer Hand die Sterne, wie „Meeresschaum“, ein riesiges goldenes Meer, auf dessen Wellen die Sterne tanzen, springen und oben auf sitzen.

Ihr Gewand ist aus dünnen, feinsten Tüchern von hellgelb-gold durchflutetem Licht sowie in hellblau, weiß, pastell, türkis (u.a. die Gabe der allumfassenden, omnipräsenten Kommunikation), ihr Gewand ist eher ein Lichtgewand. Auf ihrem Rücken sehen wir ein Gebilde, was uns an ein Saiteninstrument erinnert, auch hier, wie zuvor bei dem „Schicksalsbuch“ und El Morya, sieht man eine Art Harfe. Es bringt uns in die himmlischen Sphären der Engel, von Liebe, Klang und Melodie, diese Harfe hat rot-weiße Verstrebungen (Verästelungen), was uns auch mit dem Lebensbaum verbindet und wiederum an die Schicksalsfäden erinnert, siehe Sanat Kumara und Maria Magdalena, Maha Conan und Lady Nada. Das Sonnen-Tor, was uns wie ein riesiges Fenster hinter ihrem Kopf erscheint, aus dem wir ein intensives weißes Licht (des Geistes) strömen sehen, in dessen Kreuzmitte ein gleißend weißer Stern sitzt, der uns an das (Zeichen) des Christussternes erinnert. Aus des Sternes  Mitte können wir eine haarfeine Strickleiter erkennen, die dort nach oben, in des Sternes-Zentrum führt. An dieser Leiter sind wiederum haarfeine Bänder (Fäden) gebunden, in den Regenbogenfarben, und bildet somit (das Symbol des  Regenbogens), unserer aller Vereinigung in Jesus, den Christus der uns zum Vater führt. Dieses Zeichen sahen wir schon beim Jesus, der Christus, Lady Nada, Maha Conan und das Schicksalsbuch.

Dort oben im Sonnen-Tor können wir auf der rechten Bildseite zwei Planeten erkennen, einen blauen und einen kleineren roten, direkt unter ihm, diese beiden stehen über der „Strickleiter“. Das Delfinpaar welches wir auf der rechten unteren Bildecke sehen können steht symbolisch hier auch für eine Art Bibliothek, über die Aufzeichnungen der Erde, dieses Paar sehen wir verspielt und liebevoll in der Leichtigkeit des Seins schwimmen (tanzen). Es zeigt uns, wie viel Liebe, Sanftmut und Kostbarkeit auf Uns und unsere Erde, gelegt wird, wie einzigartig unsere Erde und wir (Seelen), Menschen sind, wie vollkommen Es ist.

Ihre Haare die ebenso lichtdurchflutet und fein wirken, sind mit vielen geflochtenen Strähnen zu einer Art „Frisur-Zopf“ zusammen verbunden, in diesem Art Zopf erkennen wir ein dunkleres, eingeflochtenes Band, dieses symbolisiert die „Dunklen Galaxien“, und will uns sagen, dass diese Galaxien, mit ihren weißen Löchern, (für uns noch Unerforschtes) zu uns gehören, in das Gesamte mit hinein gehören, es somit von dem Licht gehalten und umfangen wird.

Eine energetische Entsprechung

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