Engel aus den Reihen Michaels.
und sein Wirken in der jetzigen und kommenden Zeit.
In den Reihen der Engel ist zu beobachten, dass das weiblich und männliche sich in Ausgewogenheit, sozusagen in Einem vereinen, mal scheint das weibliche, mal mehr das männliche durchzuscheinen. Des Engels licht-bläuliche, weiße Hautfarbe, die sehr besonders ist und am Körper selber variiert und Verläufe aufweist, ist ein geistiger Ausdruck und steht mit seiner Handlung, (Aktion) auf diesem Bild in Zusammenhang. Auch weist Er/Sie sich damit als mit dem blau, türkisen und weißen Lichtstrahl zugehörig aus. Des Engels „Handlung“ steht mit Michael „im Verbund“. So stellt sich der Engel hier mit dem Schwert dar. Dessen Griff tiefschwarz ist, wobei das Goldene Licht sich in diesem schwarzen Griff überall „seine Bahn“ bricht. Hier ist es das Schwert der menschlichen („Kriegsführungen“, -Urteile und der vielen Spaltungen, Entzweiungen, auf der Erde), es soll uns auch erinnern, dass Jesus sein Blut ja schon für uns vergossen hat und wir dadurch „entbunden“ waren, jedoch diese Liebestat von uns (nicht verstanden? geglaubt? und darum nicht ergriffen, genutzt? wurde)? Wir sehen auch einen goldenen Ring „mit dem Geschehen in die Tiefe fallen“. Am unteren Eck des Bildes sieht man des Ringes goldene Reflexionen in den Tiefen des grünen Wassers. Das Schwert, an dessen goldenen Klinge das Blut des Lebens sichtbar erscheint, das aus allerlei Verletzungen und Entzweiungen aus uns floss, und hier in das grüne Wasser der Heil(werd)-ung „getaucht“ wird. Dieses geschieht über das wir uns einander vergeben und so ein wieder Erblühen und Wachstum stattfinden kann. Das Schwert trägt einen goldenen Knauf (wie eine Krone) in deren Mitte wie eine rote Glut, (eine Art Kern) sitzt, symbolisch die Liebe Jesus Christus. Die Krone verströmt dieses goldene ätherische Feuer des göttlichen Lichtes selbst. Und dieses strömt in den Eingriff des Herzens, wir können es an der Hand des Engels sehen, wie das Licht an seiner Hand, an seinem Arm entlang, zum Herzen strömt. Während Er/Sie sich mit der geschuppten Hand (die auf den Drachen weist, damit sind alte „verknöcherte“ Ego-Programme gemeint), in sein Herz hinein fasst. Dieses symbolische Bild, dieser Tat und Dienen, in der höchsten Form der Liebe, diese Präsenz in seiner Handlung, spiegelt sich auch in seinem Gesicht wieder. Man sieht wie selbst die Zunge sich nach vorne an die Innenseite der Zähne drückt, wobei die Zungenspitze leicht am Mund zum Vorschein kommt, was eine menschliche Reaktion ist, wenn wir etwas in hoher Konzentration tun. Sein Blick ist nach innen, zum Geistigen gerichtet.
Diese Tat der Liebe (der Heil-werdung) verbrennt (klärt) sozusagen die „knöchernden Programme“ die auf Zerstörung, Macht (Ego) aufgebaut waren. Er führt diese „scheinbar festsitzenden Ansichten“ (Programme) in das geistige Licht (Flamme), in die Liebe selbst! Dieses sind sozusagen Seelenprozesse, die wir, der eine mehr, der andere weniger durchwandern, mit Beistand der (Engel, der geistigen Welt, mit Jesus den Christus). Dieses geschieht in den Zeiten, in denen der Jupiter, hier links in der Bildecke, einen großen Einfluss auf die Erde nimmt. Die Erde steht parallel zu ihm, zwischen ihnen der Regenbogen. Der Regenbogen hält („oder schirmt“) die Erde wie eine schützende, liebende Hand, (wir können sagen, hier sind wir als Seelen alle vereint, in einem Willen). Es findet eine Bekräftigung zwischen Jupiter und der Erde statt. Die Schildkröte, hier als die „Mutter“ der Erde, (die Erdenmutter) dargestellt, läßt 5 goldene Eier (Samen) im Energiefeld der Erde. Drei kristall-, plasmaartige Eier, (Samen) nimmt sie mit auf ihrem Weg zur Sonne, auf dessen Weg sich auch die Menschheit befindet. Somit bleiben einige Samen im Energiefeld der Erde zurück. Die goldene Sonne liegt wie eine Art Heiligenschein hinter dem Kopf des Engels und lässt sein Haar golden erstrahlen, aus seinem dritten Auge strömt das goldene Licht auf seiner Stirn. Auch das Innenfutter seines Gewandes ist golden. Außen trägt es schon das neue Erblühen (hellgrün), das gelb-golden beschienen ist. Sein blauer Körper, ist durchlichtet von Heilung, die Er/Sie ausstrahlt. Seine Körpermitte, dort wo er sich ins Herz greift, ist es durch das Gewand optisch wie eine Höhle geformt, was symbolisch auf Maria, die Mutter, hinweist. Die obere „Verzierung“ seines Gewandes, gold, gelb, (hellgrün), ist einer Art Tor nachempfunden.
Der Lotus, rechts im Bild, symbolisiert das Emporheben aus den Tiefen, (des Wassers, also unsere seelischen Prozesse), aus denen wir, wie der Lotus, emporsteigen werden. So wie der Lotus, an dem nichts anhaften kann, will es uns aus der Illusion holen, das wir „befleckt“ hätten werden können. „Ich bin, der ich bin“! Amen oder Om (Aun) ist hier die Klangschwingung des Geschehens. Über der Lotosblüte steht die geistige, hier hellrosa, fast weiße Venus, in den goldenen ätherische Feuer (wie eine Krone trägt sie dieses Feuer, Gottes. Der Lotus mit der geistigen Venus steht für das Erblühen der wahrhaftigen göttlichen Liebe in uns, die alles heilt und fügt. Auch die Hummel, eine Dienerin dieser Dimension, dieser Liebe und Ordnung steigt hier bis zum höchsten Punkt des Bilds über des Engels Kronenchakra und bringt den Samen (Nektar), bis hoch zur Sonne. Hier steigt nur auf was Licht ist. Auch sie symbolisiert diese heiligen Prozesse jetzt hier auf Erden (der Menschheit). Die Geometrie des Bildes bewegt sich in einem Kreis (Kugel). Der gewölbte Regenbogen links, mit dem gewölbten Lotus rechts, wirken wie zwei zum Halbmond geformten Hände, mit dem Wasser, und damit darüber die Sonne, bildet es eine Art Rund.