El Morya.

und sein Wirken in der jetzigen und kommenden Zeit.

Er, der mit der Michaelskraft ist (und in seiner Gefolgschaft) somit u.a. dem blauen Strahl dient, zeigt sich hier symbolhaft als eine Art Seefahrer, umgeben von den Elementen, die auch seine Urkraft verkörpern. Die Energie des Meeres (des Wassers) und des Windes, sind mit ihm und kommen durch ihn, auf dem Bild, stark zum Ausdruck. Diese Kräfte (Elemente) und deren symbolische Bedeutung beschreiben seine Wesensart am treffendsten, wodurch er mit unserem (der Menschheit) Seelen-leben sehr vertraut ist. Bei ihm zeigt sich die Sonne schon in Gold, was das vollkommene Heilsein (Heil-ligung), aufzeigt. Tiefstes Mitgefühl mit den Menschen und allen Geschöpfen beschreibt seinen Wesens-(kern). So gewaltig die Kräfte, die durch ihn strömen können, so immens ist auch sein Mit-gefühl, Verständniss und Liebe zu allem Sein, zum Leben, im Allgemeinen.

Seiner Aufmerksamkeit (Konzentration) gilt dem agieren des Feuers, (hier phosphorisierend am Rückgrat der blauen Katze zu sehen), sprich: hier steht dieses Feuer für die „Dunkelheit“, (was einige auch den Widersacher nennen, oder auch als „Gegen-spieler“ bezeichnen). Diese Energie dreht er ins „Licht, zum Leben“ zurück, gleich einem Seefahrer der sein Steuerrad dreht, und somit sicher in den Hafen lenkt, (dieses sind symbolische Bilder). Hier zeigt sich dieses Feuer, angesammelt am Rückgrat der blauen Katze, (der Lebewesen), dort wo ansonsten die Kundalini hochlaufen würde, läuft nun dieses Feuer entlang. Während dessen strömt aus ihren Tatzen und Gelenken, (also Händen und Füßen), aus ihren Chakren das Licht (also das Lebenslicht) in unterschiedlichen Farben.

Es ist so zu verstehen, das diese Geschehnisse, („dieser Befall“) des „reflektierenden“ („phosphorisie-renden“) Feuers, dessen Licht somit nicht aus der eigenen Quelle kommt, sondern von der einen, einzigen Quelle (Gottes) kommt. Es aber als aus sich selber herauskommend empfunden wird (oder als solche vorgegeben, getäuscht wird). Bei uns Menschen, vom Ego als solches empfunden wird und wir dann auch in diesem Sinne agieren, und uns damit der eigentlichen Quelle verschließen, mit den daraus entstehenden Konsequenzen. Am Rückgrat entlang, über dem „phosphorisierenden“ Feuer sieht man eine kristalline Sternenkonstellation im Halbmond das Feuer umkreisend. Wie erleichternd und erhellend zu sehen, das in diesen Geschehnissen unsere Sternen(-schwestern/-brüder) sich um uns gruppieren.

Die blaue Katze hält er, ähnlich einem Ball oder (Steuerrad) in seinen Händen und dreht es also (das Geschehen). Seine überlangen Arme und Hände sind ein Zeichen für sein tuen und handeln können, wie auch sein Umfangen und Halten können. Es zeichnet Ihn, wie schon erwähnt, sein tiefstes Mitgefühl aus, dieses tiefe Verständnis, auch der menschlichen (weltlichen) Irrwege. Ich möchte noch erwähnen, das diese Geschehnisse ja seit unendlichen Zeiten auf der Erde stattfinden, wir jedoch in diesen und den kommenden Zeiten mit Anhebung (Rückkehr) der Sonne (geistig gesprochen), ein Bewusstwerden „erfahren“, und uns somit wieder zum Leben wenden, also drehen werden. Man kann sagen wir hatten uns zu weit vom wahrhaftigen Leben entfernt, weg (heraus)gedreht, „ins Dunkle verirrt“.

Um seine Körpermitte ist ein rotes Tuch gebunden, was u.a. auch auf Jesus den Christus verweist, an dem rote Stricke (Seile) nach oben und unten wandern. Sein Wirken (und Greifen) reicht bis tief hinab, sowie hoch hinauf (geistig gesprochen). Auf seinem Gewand, in Brusthöhe, trägt er eine goldene Harfe, von der aus rote Sterne an seinem Gewand nach oben wandern. Durch den Klee auf der rechten Bildseite, stellt der Verstand sofort eine irdische Verbindung zu Irland her, vermutlich wegen der Art der „Überlieferungen“ über den Gesang, Klänge und Melodien. Auch drängt sich die gälische Sprache herein, die unter jenen besonderen Klangfrequenzen, mit den „Sternen“, dem Allsein (musikalisch) kommuniziert. Die Schuppen auf seiner Schulter weisen symbolhaft wieder auf Michael und (den „Drachen“, Schlange) hin, wobei die Schuppen im goldenen Glanz der Sonne, (links auf dem Bild), beschienen werden und dadurch golden leuchten, also mit in die Transformation, (Durchlichtung) gehen. Links unten (im Eck des Bildes) befindet sich die Erde, über ihr der Mond, darüber dann die Sonne, die golden erscheint, die Erde, (also die Menschen) gehen durch tiefe seelische (der Mond) Prozesse, Erkenntnisse, also Bewusstwerdung (die Sonne).

Des weiteren weist die Geometrie des Bildes, u.a. durch seine Arme, auf das indische Radswastika hin, dessen Kraft (Symboldeutung) so zu verstehen ist, wie es die Tibeter deuten.

Eine energetische Entsprechung
(eines Teilbereiches des Bildes El Moryas).