Die kosmische Mutter.

im Universum der Christusliebe.

Sie, die das ganze Bild ausfüllt, stellt sich hier als unsere kosmische Mutter dar. Alles ist in magenta-, pink-, rose`-, lachs-, weiß- und goldfarbenes Licht getaucht. Das ganze Universum ist in diesem Farbspektrum gehalten. Die Information ist hier alles, ist Liebe! Alles Leben existiert und erhält sich über die Liebe, es ist sozusagen „der Treibstoff, der alles am Laufen hält“, das Leben besteht über die Liebe, (das Leben, die Liebe ist Gott selbst). Hier ist das gesamte Bild in diesen Nuancen gehalten und wir sind in diesem Universum der Christusliebe. Unser gesamter Kosmos wird von dem Erscheinen des Christus durchflutet. Er durchströmt unser ganzes Sein, wie schon bei den anderen Meistern, kündigt es sein Kommen an, das jeden von uns erfassen wird, keinem von uns wird sein Erscheinen verborgen bleiben können.

Aus ihrer rechten Seite, unter ihrem Rippenbogen, tritt die gelb-goldene Sonne aus ihr heraus, ihr gesamter Oberkörper (Kleid) ist von dieser Glut durchzogen. Aus dieser Sonne tritt ein starker magentafarbener (Der Christusstrahl) heraus, der bis in die untere Bildecke fährt und somit hinunter zu unserer Erde gereicht wird. Im unteren rechten Bildrand sehen wir die Erde und links von ihr sitzt unsere Sonne, rechts daneben, können wir unseren kleineren Mond sehen. Die Erde wird somit von diesem magentafarbenen Christusstrahl erfasst, so erscheint uns dieser Strahl wie eine Lichtbahn (Fahrbahn), die uns direkt zu ihrem Rippenbogen führt, in die Sonne, in das Licht hinein. Während aus ihrem Herzen eine riesige kristalline, plasmaartige Doppelhelix zur rechten Bildecke heraus, sich zu „winden“ scheint (oder zu ihr hinein strömt). Diese Doppelhelix sahen wir auch auf dem Christusbild, es sind

Programme (Zell-Aktivierungen) der Ganzwerdung, oder anders ausgedrückt, Kettenglieder, die uns „verloren gingen“, die dort zurückkehren oder wieder in Schwingung gebracht werden und uns zu einem Erwachen (Erkennen) führen, u.a. über das, wer wir wirklich sind. Diese Information oder Erwachen läuft über unser Herz, über die Gefühlsebene, (Lücken werden geschlossen, somit werden die „Brücken“ wieder begehbar für uns), unsere Zellen schwingen in dieser Christus“welle“ (Liebe). Auf ihrer Herzhöhe, am Saum ihres Kleides, sehen wir eine Sternengalaxie, wo sich u.a. die Plejaden und die Milchstraße, sowie einige Sternenkonstellationen mehr (ver)-“mischen“ (oder in diesen geistigen Prozess sich dort aufhalten und versammeln).

Sie steht mittig. Das All – Sein. Ihre magenta-, rose`-farbenen Haare erstrecken sich wie feinste, unzählige Antennen über das gesamte All. Sie ist omnipräsent, sie ist fühlend und  wissend mit allem was ist, (wir alle sind auch sie und in ihr vereint). Ihr Rock erscheint uns aus Sternen-Galaxien, wie „Meeresschaum“, Wellen die an ihr hochschäumen, ähnlich einer Brandung, wobei die Sterne wie auf den Wellen surfen (reiten). Ihre Augen sind golden „sie ist in sich eine Sonne“. Diese goldenen Augen sahen wir auch schon bei Sanat Kumara, bei dem Hirsch (dem Christus). Auf ihrer linken Seite hält sie ihre Hand geöffnet, empfangend, aber auch mit ihren beiden Armen die Doppelhelix „schützend energetisch“ begleitend und weisend. An ihrem rechten Arm schwärmen Bienen entlang nach oben, mit ihrem Summen und Vibrieren, eine Art elektromagnetisches Feld erschaffend, ihren „Honig“ (die „Seelensaat“) zur Sonne tragend. Die vielen weißen Schmetterlinge, überwiegend auf ihrer rechten Seite, um die Doppelhelix fliegend, die wie gesagt, wir in der Transformation (sind), sein können, sahen wir auch schon bei Maria Magdalena. Hier tanzen wir einen „kosmischen Tanz“ zusammen mit den „Sternen, Bienen und den Schmetterlingen“. Alles ist in einem freudigen Tanz miteinander im Lichte der All-Liebe, im magentafarbenen Lichtstrahl der Christusliebe.

Eine energetische Entsprechung