Das Schicksalsbuch.
oder die beweglichen Aufzeichnungen.
Hier sieht man ein Wesen, wo Zuordnungen (Begriffe) von männlich oder weiblich nicht passen, somit werde ich in den Begrifflichkeiten jeweils hin und her springen. Wir können es hier mit einem Buch, „das Buch“ der Aufzeichnungen aller Seelen sehen, das vor- und zurück(blättert), sich in einer ständigen Bewegung befindet, vielmehr flattern seine Seiten, wie die Flügel eines Vogels, und die Seiten blättern vor und zurück. Es scheint lebendig und ständig im Wandel, es schreibt sich unermüdlich neu, vielmehr gestaltet es sich durch uns. Was im Jetzt geschieht schreibt sich sowohl vor, als auch zurück, wieder neu, wandelt und ändert sich unaufhörlich, (es ist somit nicht statisch). Dieses „Schicksalsbuch“ schwebt in des Wesens Schoß und fliegt über seine Beine in der Luft, seine Erscheinung ähnelt einem großen, schwebenden, weißen Flügelpaar. Wir können sehen wie das Wesen jegliche Versuche, einen Einblick in das Buch zu erhalten, mit seiner linken Hand abwehrt (siehe die Meise, die versucht einen Blick darauf zu werfen). Seine rechte Hand hält er/sie in einer meditativen, (konzentrierten), verbindenden Haltung. Seine Haare, die es offen trägt, sind auch hier wie unzählige Antennen, die mit allem in Verbindung stehen und ständig Informationen, (auch über die Gefühlsebene) empfangen. Seine Haare flattern ebenfalls im „Wind“ und sind somit in ständiger Bewegung, obwohl in dieser Art Leere, in dem Jetzt-Augenblick. Im Sein, in der es sich befindet, kein Wind zu existieren scheint. Seine Augen werden von seinen flatternden Haaren verdeckt und es ist uns ein Zeichen, das er/sie nicht mit seinen physischen Augen schaut, auch er senkt seinen Blick nicht in das Buch. Dieses Buch schreibt sich selbst, vielmehr die Seelen aller, wir schreiben unsere Verläufe (Schicksal) selbst, ob bewusst oder unbewusst. Jede Handlung, Gedanke, Gefühl im Jetzt „ändert“ (beeinflusst), so auch die „Vergangenheit“, wie auch die „Zukunft“, (nichts von alledem ist, wie schon erwähnt, statisch „oder in Stein gemeißelt“).
Er/sie trägt ein türkisfarbenes, kimonoartiges Gewand, Türkis, u.a. die Farbe der (allumfassenden Kommunikation), mit den weiteren weiß, blau-grünstichigen Tönen, die an das Meer, den Himmel und den Wind erinnern, symbolisieren sie ein sensitives, (gefühlsmäßiges) Wissen, (ohne denken zu „müssen“), das Wissen ist flächendeckend da. Die Muschel, die man an seinem Ohr, auf der rechten Bildseite sehen kann, ist wiederum ein Zeichen, das er/sie nicht mit seinen physischen Ohren hört (er/sie lauscht nicht den Menschenstimmen). Seine „Order“ kommt aus dem „Nichts“ (der Leere), einem „anderen Raum“, (dem Raum des Seins, des jeweiligen Augenblicks, in dem alles was wir als Vergangenheit und Zukunft und Information kennen enthalten ist. Der Wert liegt in der Seelen(erfahrung), Substanz um einen bewussten Augenblick im Jetzt, zu Sein! Seine Präsens ist eher wie ein Meeresrauschen und der Weite des leeren „Raumes“, (aus dem alles entsteht). Er gehört oder kommt aus diesem „Raum“. Ein Seelenbild dafür wäre ein weißer Sandstrand, mit einem Meer bis zum Horizont. Er sitzt dort in dieser Stille auf einer Holzplanke, die in der Luft schwebt, so wie das Buch. Wie gesagt, hat man in seinem Umfeld das Gefühl, als säße man eben selber an diesem Strand, die Füße im Sand und blickte aufs Meer und den Himmel, und auch die Geräusche, der Klang sind ähnlich, so das wir dort in eine meditative Schwingung gebracht werden.
In der Höhe seines Halses greifen zwei Seepferdchen, wie Kettenglieder ineinander, ein blaues und ein gelb-goldenes, sie weisen u.a. auf die Treue hin, auf die Plejaden und einer weiteren Sternen-(Sonnen)-Konstellation. Diese Seepferdchen befinden sich auf gleicher Höhe mit der Erde, die wir im linken Bildeck sehen. Und diese Sternenkonstellation (Seepferdchen) sind diejenigen, die über dem Schicksalsbuch schweben und hineinblicken könnten.
Es wird uns gezeigt, das in den aktuellen Zeiten (jetzt), ganz bewusst unser Schicksal (Erde) sich neu ausrichtet, geschrieben wird (natürlich durch uns alle), wir mit der Sonne und den „Plejaden“ uns im Begriff sind neu zu schreiben, Jetzt! (zurück und vor). Das Himmlische, Heilige wird durch den pastellfarbenen Regenbogen bekräftigt, den er/sie zwischen seinen Knien geklemmt hält ähnlich einem Saiteninstrument, das eine Melodie, Klang erzeugt, so wie der gesamte Raum sich ja mehr über Schwingung und Klang (Frequenz) definiert, (existiert) und kommuniziert, als über die uns gewohnte Sprache. Das Hund-/Katzenwesen, das man hinter seinem Rücken vorlugen sieht, hört und sieht unsere Erde über eine Art Linse (Prisma), welches vor dieser zu sehen ist. Die Erde ist im Fokus seiner Aufmerksamkeit, ganz konzentriert, fast starr hält er uns (die Erde) im Blick, das Wesen mit dem „Schicksalsbuch“ selbst dreht seinen Kopf in Richtung Erde, (man kann sagen, „die Erde wird wie neu geschrieben“) oder ein neues Kapitel wird aufgeschlagen (gestaltet).