Sie, mit dem kosmischen Mantel.

Hier erscheint uns eine ältere symbolische Ausdrucksform der kosmischen Mutter. Ihre Haut ist fliederfarben, also die Vereinigung von der Informations-Schwingung aus rot und blau. Sie hat vier Arme und präsentiert uns sich hiermit symbolisch als eine Zwillingsseele. Ein Armpaar trägt silberne Ringe um die Daumen und um das Endglied des einen Zeigefingers, diese Unterbindung der Daumen zeigt uns, dass ihr Kopf (das Denken, ihr Wille) ganz von Gott durchdrungen ist und diese uns bekannte Regung des Egos bei ihr ganz mit Gott ist. Das andere Armpaar trägt am Zeigefinger und an der anderen Hand am kleinen Finger verzierte, goldene Rubinringe. Sie ist mit dem Blut des Lebens, mit dem rubinroten Strahl, dieser starke Wille und das Lebens-feuer-blut ist ganz im Dienste des Einen, der durch sie wirkt und ist, so als sei sie durch eine Art geistiges, rubinrotes Feuer (und gold) entstanden, und im Außen kam das kühlere blau und (das silber) dazu. Wir können hier auch erkennen, dass sich in dieser Zwillingsseele die „zwei“ im Ausgleich befinden, also zwei zu einem werden und somit unendlich ausstreuen, und uns damit das Materielle (die Materie, die Verstofflichung) anzeigen, ähnlich wie auf Erden, das Männliche und Weibliche zu einem werden, und im Idealfall sich das Männliche und Weibliche im Ausgleich in einer Seele befinden, diese Information wiederholt sich auch in dem fliederfarbenen Hautton. Sie trägt einen kosmischen Mantel um sich geschlungen, sie ist dieser Kosmos, wie schon erwähnt, in der äußeren Form, symbolisch eben auch unseren Kosmos darstellend. Er ist in einem tiefen Blau-violett gehalten und fast geschlossen, nur vorne steht er einen kleinen Spalt offen, durch die sie ihre Hand streckt, und in deren Inneren, wie eine rote Glut ausstrahlt, vielmehr besteht das Innere aus dieser roten Licht-Glut, so wie ihr Sein, ihr Anfang war und ist, rubinrot.

Auf ihrem Kopf trägt sie einen blauen Hund, der uns auch ein wenig an eine Ratte erinnern lässt, mit der Gestaltung seiner Schnauze und dem langen Schwanz, der sich fast bis auf den Grund des Bildes erstreckt, also einmal längs durch (ihren) den Kosmos fährt. Sie trägt diesen Hund wie eine Wasserträgerin ihren Krug mit einem tiefroten gewundenen Tuch, auf den Kopf gesetzt, so dass der Hund einen stabilen Halt hat. Eben jener blaue Hund hat Bezug zu den Plejaden, dem Sirius, Arcturus und vieler Sternenkonstellationen mehr, er thront sozusagen auf ihrem Haupt, auf ihrer höchsten Stelle. Ihre Haare sind ebenfalls feuerrot und sie hat sie in unzähligen Zöpfen geflochten, was uns symbolisch an die Aussage Jesus erinnern will: „Es gibt viele Zimmer im Hause des Herrn“. Oder es hat viele Gemeinschaften, Seelenfamilien, viele Lebens-Gestaltungen im Raum, im „Haus“, die alle aus dem Einen hervorgehen und zu ihm gehören. Des Weiteren erinnert es an jene vielen Antennen, Fühler (Sensoren), die wir schon auf vielen Bildern sahen, so dass sie omnipräsent ist, nichts entgeht ihr, mit allen ist sie vernetzt und im kommunikativen Austausch.

Wenn wir an dem Rand des Bildes rund fahren (entlang gehen), so sehen wir überall eine Art Feuer, oder eben Sonnen (die sozusagen einmal um das Bild sich schließen). Unter rechts im Bild sehen wir als einziges eine Art Feuerquelle, ansonsten hat es oben am Kopf des blauen Hundes eine goldgelbliche Sonne, eine etwas rötlichere sehen wir linke Bildseite (am Rand). Des Weiteren sehen wir eine kleine Sonne rechts oben, die sehr stark Licht in den Raum ausstrahlt. Zwei wiederum kleinere übereinander gestellte sehen wir oben über dem Rücken des Hundes. Selbst ihr großer Kreolenohrring erscheint uns wie eine Sonne, in seinem gelborange satten Farbton. Außen auf seinem Rand erkennen wir eine Art Beschriftung in einer Zeichen-Form-Spache.

Die gelb, weiß, goldene Welten(mutter)-Schlange können wir im oberen Teil des Bildes entlang laufen sehen. Auf der rechten Bildseite hat es zwei Lotosblüten, was symbolisch auch für diesen Kosmos (Spiel, Maya, Seelenentwicklungen) stehen kann. Es zeigt uns mit dem Wasser den Tropfen, (u.a. für die Gefühle, Emotionen und unsere Seele stehend), die überall im Hintergrund sich befinden an, dass wir vollkommen sind und immer sein werden, dass wir sind, wer wir sind: Liebe-Licht aus Gott. Nichts kann uns wirklich anhaften.