Sie, die das Lamm trägt.

Das Erwachen „der weiblichen Seele“.

 

Sie, die uns hier wie eine Art Schamanin (eine Hüterin) entgegen tritt, eingehüllt in ihren großen Mantel, in der sie das Lamm, das uns seinen Kopf entgegen streckt, eingehüllt trägt. Ihr Blick ist bestimmt, die Augen leicht zusammen gekniffen, in dieser Zeit zeigt sie uns die Rückkehr (Erwachen), und auch ein Aufbäumen der Weiblichkeit, des Ursprünglichen der Natur und seiner Geschöpfen an, sie, die weibliche Energie, die allumfassend liebt und stärkt, tritt uns jetzt mit dem Lamm entgegen. Ihr Blick verrät uns, das es sich um starke Aktivierungen, dort in der Natur, den Elementen handelt, somit geht es auch um Strukturänderungen im Weltlichen hier auf Erden. Und auch dieses verrät ihr Blick, lässt sich diese weibliche Energie (Ur-Seele) nicht mehr zurückdrängen oder gar, das sie weichen würde, hier kommt sie mit ihrer ganzen Kraft und Energie ihres Willens, oder aber der Konsequenzen unserer Handlungen wider die Natur (Ursache und Wirkung). Diese Weiblichkeit hüllt sich symbolisch in Tierhaut, ihr Umhang ist ledern, somit hüllt sie sich in die Natur ein, ist mit den Tieren und zeigt uns so, das wir, unser Körper, aus dem selben „Stoff“ besteht. Er, der Körper zu dieser Natur gehört, das wir ohne ihn nicht sein können, uns ohne ihn nicht weiter entwickeln können, und in jeder Materie (Natur), der Geist (das Leben) des Einen weht. Sie macht uns deutlich, dass wir ein Amt (eine Aufgabe) eine Verpflichtung hatten, dass wir liebende Hüter über alles Leben hätten sein sollen, und zeigt uns somit unsere eigene Entwertung, Herabwürdigung der Natur auf, (hier ist nicht so sehr das biologisch, weibliche gemeint, vielmehr ist hier die weibliche „Seele“, Energie im Allgemeinen gemeint). Das was in uns ausgewogen angelegt war, „weiblich und männlich“, begannen wir im Außen zu bekämpfen, das Männliche bekämpfte das Weibliche, das Weibliche das Männliche, bis hin zu, dass das Weibliche das Weibliche abstieß und das Männliche das Männliche in sich abstieß (verachtete). Da wir nicht pur weiblich oder männlich sind, sondern ganz, nahmen wir uns somit selbst nicht an und liebten und achteten uns selber nicht, spalteten uns immer mehr auf, dabei haben wir jeweils uns selber bekämpft und unterdrückt, und somit nicht heil (ganz) werden lassen.

Auf ihrer Stirn sehen wir ihr Drittes Auge geöffnet, sie ist ganz mit dem Lamm. Ihr Umhang ist wie eine Hand, mit riesigen Fingern gestaltet, die jetzt mit ins Zeitgeschehen greifen und auch Halt und Schutz geben wollen, doch bevor das geschieht auch gewaltig an unseren „Verhärtungen“ rütteln werden. Das Leben was wir abschnürten, ver-suchten zu unterbinden, somit auch unsere “kleineren“ Geschwister, die Tiere und die Pflanzen, die Elemente, unsere Erde, mit all ihren Bewohnern, was wir dort „zer-störten“, „zerstörten“ wir auch in uns, wir „schlugen“ rundherum Wunden. Auf der rechten Bildseite weist dieser Umhang neun grüne Tropfen auf. Hier kann man sagen, das die Auswirkungen unseres lieblosen oder festgefahrenen Handelns in eine Konsequenz auf die Erde nieder kommt und uns das, auch unsere Rettung bringen wird, also unser Erwachen (uns zur Besinnung bringt, zu dem Sinn unseres Hierseins, aufwachen lässt),  und uns so Heilung bringt, denn das Lamm Christus ist in diesem Umhang. Im oberen rechten Bildrand stehen drei Rosenblüten, was mit dem weißen Adler, der des weiteren dort zu sehen ist, symbolisch auf die Christbusenergie und den Heiligen Geist hinweist. Hier entweicht eine Art schwarzes Feuer aus des Adlers Kopf, Kronenchakra, was (symbolisch) wiederum auf eine Meisterung der Gedankenkraft hinweist. Wir lassen die dunklen Gedanken, Vorstellungen, Gewohnheiten gehen, wir richten uns neu (zur Liebe hin) aus, dass sich nicht nur die Seele auch der „Geist“ zur Christbusenergie bewegt emporhebt. Unter dem Adler stehen zwei Federn in den Boden gesetzt, als wären sie zwei Bäume, die Verankerung einer neuen freien Gedankenkraft, die nicht so sehr an das Gehirn und Erdenprogramme, Erziehung, Gewohnheit usw. gebunden ist, ein über dieses sich erheben, ist wie auf Erden eingepflanzt (eine Art neues Bewusstsein ist gepflanzt). Wir sind fest mit der Erde verwurzelt, und doch haben wir Flügel und können fliegen (sind wir frei).

Bestätigt wird es durch die vierte Rosenblüte, die wir mittig im unteren Bildrand sehen können, und zwar wächst diese Rose aus einer Weizenähre (Getreide), was die neue Saat, Ernte in Liebe, symbolisiert, (anders ausgedrückt, die Erde, wir Menschen, werden zur Liebe zurückkehren, Jesus, dem Christus folgen) und wo Liebe wächst und blüht, da ist das Paradies, symbolhaft der Fluss aus Honig, aus dem die Bären trinken. Siehe den großen und der kleinen Bär, die über die Erde gehen, in der Zeit der Wiederkehr Christi. Man sieht die Bärenmutter mit ihren Jungen aus dem goldenen (Honig)-Fluss trinken. Die Bären zeigen uns das Kommen der Umwälzungen, aber auch das gute Ende. Das zeigen uns auch die neun (die Macht) grünen Tropfen an ihrem Umhang, das es zu Konsequenzen durch unsere Handlungen kommen wird, es sich zum Dunklen bewegt, bevor „der Morgen anbricht“. Dass es in dieser Art Nacht (Dunkel) zu starken Seelenprozessen, Heilungen auf Körper und Seelenebene kommen wird , zeigt uns auch der grüne Lotus links im Bild. Er zeigt uns somit an, das Er, Jesus (Christus), das Lamm, für uns schon alles auf sich genommen hat, dass wir wie der Lotus davon rein sind, so wir wollen, ihm glauben und ihm nachfolgen (seinen Weg gehen, den er uns bereitet hat) in Liebe.

Auf der linken Bildseite können wir ein Wesen, eine Art Engel, zwischen zwei Booten (Schiffen) sehen. Es trägt einen Feueropal (den Schlussstein, das Ende eines „Zyklus“), der einen Feuerschweif hinter sich zieht. Dieses Wesen hat eine Art Schuppen (Fisch)-Körper mit einer Pfauenfeder an dessen Ende. Wir können noch zwei weitere Pfauenfedern ins Bild ragen sehen, eine blaue (die Plejaden) und eine rote (der Sirius). Eine Vielzahl der planetaren Sternenkinder kehren in diesen kommenden Zeiten zu ihren Sternenbrüdern, zu ihren „Heimat-(Planeten)“ zurück, überwiegend zu den Plejaden und dem Sirius, auch Arktouros und andere sind dabei. Auch wirken viele dieser Raumbrüder Energien auf die Erde ein (kehren zurück), so wie viele die Erde als Schulungsplaneten verlassen werden, das zeigen die zwei Boote an. Dieses Wesen Engel (Elohim), dieser Wächter und Hüter hat seine Flügel über diese aufgestapelten Steine gestreckt, über die eine Art Lotosblüte schwebt und eine, geistige Energie, über die Steine ergießt, wie eine Quelle, die über das zu „Stein“ gewordene sich ergießt, somit es wieder lebendig wird und die Erinnerung in uns erwacht, der Ursprung unseres Seins.