Startseite » Bilder gegeben für die Zeit des Aufstiegsprozesses » Horus der Falke mit der Hathor.
Der blaue, türkise Falke Horus, in dem die Hathor, die liebende Mutter in einem sich zeigt. Wir sehen ihn hier auf der rechten Bildseite sich als Fischer in der Zeitenwende zeigend. Er, der sein Netz weit auswirft um die Seinen die Sternensaat zu fischen, den „Fang“ einzuholen, um sie heim zu bringen, zu bewahren vor dem Fall oder vielmehr den wiederholten Kreislauf, der Scheinwelten, der Illusionen, hier jetzt in der Zeitenwende. Siehe die Welt des Reptils, das Materie-Krokodil (den Geschuppten), ganz links unten im Bild, was seinen Atem ausstößt, hier zu sehen in braun-rot (bordeaux)artigem Rauch, der die ganze untere Bildecke ausfüllt. Aus diesem Rauche emporgestiegen, obenauf stehend sehen wir Horus-Hathor, vielmehr ist er schon aus diesem Illusions-„Räderwerk“ herausgetreten. Wir können auch in diesem Schleier-Nebel die Seelenschlange, der smaragdgrünen Seelensaat sehen (der auch Osiris angehört), wie sie eine Lemniskate (Unendlichkeitsschlaufe) bildet, die sie jedoch jetzt verlässt, denn sie tritt mit dem Kopf aus diesem Kreislauf heraus, durchbricht diese Schlaufe und schließt sich der blauen Taube an, erhebt sich somit auch aus der Welt des Krokodils, damit gibt sie uns zu verstehen, das ein ganzer Welten-Zyklus, Seelenkreislauf hier durchlaufen ist. Wir können die Sonne dort in dieser „Scheinwelt“ aufgehen sehen, die Christussonne des „neuen“ Morgens, die Roséfarben ausstrahlt, damit sich diese Schleier, Scheinwelten lichten, und die Liebe dort in diesem Nebel aufsteigt. Dies bestärkt sich noch mit dem Symbol des Phönix, den wir rechts unten im Bildeck sehen, der aus dem brennenden Planeten, die „alte“ Welt des Reptils, emporsteigt zu eben jener Sonne und daran vorbei zur „angehobenen“ Erde. Dieser Phönix, der uns Menschen symbolisiert, in der letzten Phase der Zeitenwende, trägt die Farben Jesus des Christus, ein goldenes Rot, so wie sein Körper auch eine Pfauenfeder an seinem Ende aufweist. Diese rote Feder symbolisiert gleichzeitig auch den Sirius. Außerhalb dieser Schleier können wir unsere entrückte angehobene Erde sehen, gleich über der Christussonne, die uns aus diesen Schleiern, Nebeln herausbringen will.
Horus-(Hathor), der Falkige, der ebenfalls auf seinem Gewand die goldene (seine) Sonne trägt, mit einem riesigen weißen Stern. Dieser Art Leitstern, das Zeichen Jesu Geburt, können wir gleich dreimal auf dem Bild erkennen, eine Art gleichwinkliges Dreieck bildend!, einmal unten in den Scheinwelten des Reptils, dann hoch oben (linke Bildseite) bei dem Engel, und eben bei Horus. Des Weiteren sehen wir, das er ein rotes Tuch über seine Schulter geworfen hat, was die Bruderschaft (mit) Jesus anzeigt, wie auch die Heilwerdung mit Seth. Dieses, mit und in der Liebe (Jesus) sein, bestärkt sich noch durch sein Netz, das viele roséfarbene Herzen an seinen Enden aufweist, die ihre Energie in einem roséfarbenen Strahl nach unten zur Erde leiten, und die Seelen (Sterne) in Nähe seines Netzes oben hält, während andere die Reise nach unten zur Erde jetzt antreten. In seiner linken Hand hält er ein grünes Seepferdchen, ein Symbol für den altägyptischen Osiris, er trägt ihn wie eine Art Zepter. Hier zeigen sich die gelebten Leben und „Initiationen“ die jetzt ins gute Gelingen führen, es fügt sich heilsam zusammen, was uns wie kaputt und verloren schien. Da die Ursachen für unsere augenblickliche Situation „weit zurück liegen“, so auch die des Osiris, seine Zer-teilung von seinem Eins-sein. Das Seepferdchen, was auch für die Treue und Beständigkeit hier steht, das die Saat, behütet und schützt und trägt. Wie gesagt, kommen hier alle Teile (Elemente) wieder zusammen, es fügt sich wieder zu einem Ganzen und somit zur Kraft (der Sonne). Das gilt eben auch für das Zeitgeschehen im Größeren hier auf unserer Welt, das alle Erdteile, hier ein Mensch, ein Körper sind und repräsentieren, so dass wir die Einheit bilden sollten, die wir in Wahrheit sind! Auf jedem „Erdteil“ regen sich (symbolisch) die Körperteile, Organe (Osiris), die sich jetzt durch unsere früheren Handlungen „aufbäumen“, denn wir (die Erde) bilden zusammen „nur“ einen Körper!, somit hat jeder Erd-teil (Land) ein ganz einzigartiges Organ, Versorgung und (Aufgabe), ohne das wir als Einheit nicht existieren können, es würde uns etwas fehlen! Jetzt finden die Teile zusammen, durch Erkenntnis, Bewusstsein-Licht und Liebe. So wie unsere Erde eins ist, so bilden wir auch mit unserem Kosmos ein Ganzes wir wirken alle in dem Einen!, daher werden wir auch besucht, da unser Organismus (Erde) „in Not ist!“, und wir dadurch auch unsere Raum-Brüder und -Schwestern in „Unruhe versetzen“, wohl wissend das viele Schwestern und Brüder die Erdgeschehnisse mit gestalteten. Wir sind Teil eines Größeren und wir sind eins in Gott, dem Einen.
Auch sehen wir auf Horus Kronenchakra, eine Mondsichel, symbolisch (Hathors Hörner), eine Schale, die eine goldene Kugel (Sonne) trägt, dieses steht, wie schon erwähnt für Hathor (die liebende Mutter), wir sehen einen enormen Lichtstrahl aus ihr strömen, direkt zu dem Planeten der Hathoren hin. Dieser Lichtstrahl wird von der blauen „Mutter“ dieses Engelswesen, mit ihrer Hand noch weiter zu dem Planeten der Hathoren hingelenkt, so dass dieser Planet noch weiter angehoben werden kann. Dieses Engelswesen können wir auf der linken Bildseite groß sehen, es füllt die ganze linke Seite aus. Die Hathoren sind weit (geistig gesprochen) aufgestiegen, wir können sie auf dem Bild hoch oben bei des Engels Ring sehen, fast auf Kopfhöhe, sie befinden sich somit in der göttlichen Ebene „siehe die Grals-Gefäße“ in diesen Ebenen. Der Hathorens Fähigkeit zu lieben kommt den himmlischen Engels-Klängen, Schwingungen sehr nahe! Des Weiteren geht es viel um die blaue Sternen-Saat (u.a. die Plejaden), wie sehr sie unseres mit gestalten, und ihre Geschichte auch die unsere ist. Wir können erkennen das oberhalb des Bildes zwischen dem Engel und Horus vier goldene Ur-Saatkörner zu sehen sind, sie fallen oberhalb der Seelen, Sterne, die der Horus-(Hathor) noch „einholen“ will. Diese „neue“ Ur-Saat“ steht schon bereit, das gute Gelingen ist schon gegeben, die Engel, Elohime, unsere blaue Mutter, halten ihre schützende Hand darüber. Des Engels linke Hand trägt einen Ring mit einem Smaragd, der ebenfalls über dem Stein eine Art Gefäß trägt oder vielmehr schwebt es darüber, so dass ihr Ring ebenfalls die Gestalt eines Engels aufweist. Der Smaragd strahlt seine grüne Lichtenergie direkt zu der kleinen Venus, die über dem Stein steht. Unterhalb des Ringes ihrer Hand steht, wie oben beschrieben, der Planet der Hathoren und es scheint so, das diese kleine Venus die feinstofflichere Ebene des Hathoren (Planeten) ist oder sein wird, nach der Zeitenwende auf der Erde. Seine rechte Hand wehrt den Atem des Krokodils, der Materie ab, hält ihn somit unten, so dass er nicht weiter aufsteigen kann. Das Bild vom Fischen und dem Meer (Wasser) vertieft sich noch durch das blaue Gewand dieses Engels, es erscheint uns wie eine Art Fluss oder ein Wasserfall, ja selbst ihre Haare gleichen dem eines Flusses. Die blaue Taube, linke untere Bildseite, passiert die Hand des Engels, und steigt so nach oben auf. Sie trägt in ihrem Schnabel eine Blume, (einer Pusteblume ähnlich). So bringt sie die Samen, Sporen des Devareiches, in die verstofflichtere „neue“ erhellte Erde, mit hinein, die uns verloren schien („ging“).
Des Weiteren können wir im oberen Teil zwei Blütenformationen (Gefäße) sehen. Eine Art Blüte, gold, pink, orange in des Engels blauen Haaren und eine schräg über dem Kopf des Horus-(Hathor), des Falken. Diese besteht aus vielen übereinander aufsteigenden Blättern, der am Ende eine Rose aufsitzt (der Christus), auch gold-gelb-orange gehalten, diese Art Blüten sind wie Gefäße! und der links im oberen Bildeck erinnert uns (symbolisch) an den Heiligen Gral! Gleichzeitig fallen über den Blüten jeweils zwei Kometen oder Planeten mit Schweif nach unten. Über dem einen Planeten sehen wir (linke Bildseite) einen Fisch, vielmehr eine Fischgräte, es ist nur noch der Kopf des Fisches zu erkennen. Der Fisch, der ein Zeichen der Gemeinschaft in Jesu war, steht hier jetzt symbolisch für die Institutionen der Weltreligionen, die die lebendige Lehre, die uns Jesus brachte, zerlegten („sich einverleibten“), auseinander legten, so dass sie nur noch mit dem Kopf agierten, (somit auch mit ihrem Ego), so blieb nur noch die Skelettur übrig, das Gesetz, die Ordnung, ohne die Liebe!, und somit ohne Leben! Obwohl die Ordnungsgesetze und die Liebe zusammen gehören. Dieses Einseitige, so zeigt uns der Komet, wird abstürzen und Jesus das Lebendige wird bleiben, zurück kehren in uns!, wir können auch sagen, Er, Jesu, wird auferstehen in uns!, wenn wir es denn selber wollen!, symbolisch zu sehen an seinem weiß strahlendem Stern in der oberen linken Bildecke, so dass zu der göttlichen Ordnung wieder die Liebe kommt, um ein Lebendiges zu sein! Genau über der „entkörperten“ (abgenagten) „Religionen“ sehen wir des Engels Smaragdkette, was uns das Heilwerden anzeigt, also Heilung an Körper und Seele. Dieses wird durch den Smaragd symbolisch noch einmal bekräftigt und verstärkt.