„Frau Holle“.

Wie aus dem Kosmos kommend und in unseren weltlichen Elementen stehend, im Blütengewand des Devareiches gekleidet, sehen wir sie, unsere „Mutter Holle“, mittig im Bild. Ihr Gewand ist in grün, türkis bis in Blautönen gehalten, aus denen sich Blütenkelche heraus formen, was ihre Verbindung zum Devareich hier symbolisiert, ja ihr gesamter Rock besteht aus einer Art Blütenkelch. Die Farben, hier das Grün, stehen sowohl für die Kreativität, Gestaltung und Wachstum, wie auch für die Fülle des Lebens, das dunkle Blau, u.a. für eine tiefe Innenschau, sowie die Elemente Luft und Wasser. Wir können sie hier auch im Wasser stehen sehen, vielmehr agiert das Wasser hier sehr dynamisch, so, als würde sie mit den Füßen heftig ins Wasser stampfen und es somit in Bewegung setzen. Das Wasser steht hier sowohl für unsere Emotionen, so wie das uns noch Unbewusste, wie auch den „Fluss“ des Lebens (das Leben an sich). Durch das starke Aufwirbeln des Wassers durch „Frau Holle“, können wir auch sehen, dass mit und durch diese emotionalen Prozessen in unserer Seele, aus diesem Wasser, also in unseren Emotionen, wie „neue“ Planeten also Welten sich erheben (entstehen), sozusagen nach oben steigen (tauchen), siehe die auf dem Boden des Bildes sich erhebenden drei türkisen Planeten, hier ist ein neues erweitertes allumfassendes Verständnis in der Kommunikation geboren (dafür steht u.a. die türkise Farbschwingung). Das meint, wir werden mit unseren ganzen Sinnen kommunizieren, also mehr über unsere Gefühlsebene (wir können hier über eine  erweiterte Wahrnehmung sprechen, die wie geboren wird). Das Element Luft, Wind ist ebenso mit ihr, wir können sehen, wie sie einen blauen (zuweilen kalten) Atem ausstößt. Auf ihrer Stirn trägt sie, als Zeichen ihres geistigen Blickes (Sehens), ein Horn auf ihrem Dritten Auge, und auf ihrem Kopf, als Zeichen ihrer sensitiven Wahrnehmung, eine Art Fühler. Sie handelt in und mit den geistigen Gesetzen. Ihre Haare sind weiß, wie das Eis und der Schnee, die eine Hälfte ihres Haares ist wie eine Art Ball (Dutt) oben auf ihrem Kopf zusammen gehalten, gleich einem weißen Wollknäuel, als Zeichen ihrer tiefen Verbindung zum einen Geist (Kronenchakra), ihre restlichen Haare fallen ihr in langen Strähnen, vielmehr in vier zusammengebundenen Zöpfen, herunter, vier, die materielle (stabile) Welt. Des Weiteren wird dieser Haarball von einer Art goldener Blütenkrone umkränzt. Auf dem gesamten Bild kreisen Planeten, Sterne und Raumschiffe um sie herum. So als stünde sie im Kosmos in der Milchstraße, die wir in einem Schwung, Art Bogen, in Höhe ihres Kopfes, bis hinunter zu ihrem Gewand, in Höhe des Wassers sehen können. Das lässt uns an Nut erinnern, wie auch an Isis (die uns schützenden und nährenden Mütter).

Wir können sie sich durch den schwarzen Lingam, in der Gegend ihres Solarplexus leicht nach vorn über gebeugt, sehen. Diesem Ur-Stein (Lingam) entfährt aus seiner spitzen Seite ein fast (glitzernder) kristalliner DNA-Strang. Auch hier, wie schon auf dem Bild zu den „Aufgestiegenen Meistern“, der Jesus Christus, wird gezeigt, wie uns eine Art uranfängliche DNA (Strang-Stück) zurückgegeben wird (zu uns zurückkehrt). Ihre Hände hält sie nach oben geöffnet, so als würde sie eine riesige Schale tragen, sie empfängt von oben. Sie wirkt fokussiert und konzentriert bei ihrer Arbeit. Einmal längs durchs ganze Bild sehen wir hier unsere Welten-Schlange fahren, sie windet sich einmal um „Frau Holles“ rechten Arm und fährt dann weiter, linke Bildseite nach oben, zu einem großen Planeten. Er sieht aus, wie schon im Bild (Der „Fall“ der Weltenherrscher-Könige) beschrieben, aus einem Zusammenschluss zwischen Mars und Venus, wobei hier auf dem Bild der „Frau Holle“ der Planet sich schon vollkommen ausgebildet hat, vielmehr die beiden Energien zu einem zusammengewachsen sind, so dass hier jetzt ein ausgewogenes Verhältnis zwischen männlicher und weiblicher Energie vorherrscht. Des Weiteren können wir dort zwei blütenförmige (Pyramiden), Sternformationen sehen, die im Anhang kleinere Sterne mit sich führen. Schieben wir die beiden Blüten (die für Pyramiden stehen) zusammen, entsteht eine (unsere) Merkaba. Unsere Welten-Schlange passiert (kreuzt) auf der rechten Bildseite drei weitere Planeten, die zwei größeren glitzern, es hat dort in dunkelblau Anteile von Kristallinem, der kleinere ist in einem helleren Blau gehalten. Unterhalb eines dieser dunkelblauen Planeten können wir eine gelborange-goldene Eule erkennen mit ihrem Stern auf Brusthöhe, u.a. wird ihre Weisheit und Licht auch zu diesem Planeten getragen (eingeströmt), ganz am rechten Rand, etwas weiter weg von der Eule, sehen wir zwei Schmetterlinge in ähnlicher Farbschwingung. Auch diese Transformation und Licht strömen auf den weiteren der zwei dunkelblauen Planeten ein. Gleichzeitig strömen die Energien, sowohl der Eule (Weisheit, Licht), wie auch der Schmetterlinge (Transformation), auf uns Menschen ein (auf unsere Erde), vielmehr auf die seelischen Prozesse u.a. das Emotionalfeld. Hier als Symbol des Lotos zu sehen. Wir erheben uns aus den Turbulenzen unseres seelischen Leids (Schmerzen), oder gar Verfangenheiten, oder auch deren früherer Anhaftungen und gelangen zu der Erkenntnis (Wissen), dass wir mehr als das sind. Wir entwachsen dem, trotz (oder wegen) erhöhter Sensibilität (Wahrnehmung), wir stehen in den Gefühlen, gehen aber nicht mehr in ihnen unter.

Über „Frau Holles“ Kopf erkennen wir ein Chakrarad oder auch hier Schicksalsrad. Hier dreht es sich links herum, da hier schicksalhaft alte Geschehnisse, Programme zusammen treffen, in dem wie das „Dunkle“, was hier für nicht Verwertbares, Hinderliches steht (was ein wachsendes, blühendes Leben, in dem einen vereinenden Geistes zugegen läuft), wie auf Null gestellt wird (für uns wie verschluckt wirkt, so dass nur noch das „Erlöste bestehen bleibt“). In des Rades Nähe, sehen wir eben jene schicksalshaften Programme (Geschehnisse). Links vom Chakrarad, sehen wir das alte Krokodil (unsere Ängste), mit der darüber liegenden hellgrünen Schlange, zeigt es wieder die Art Erlösung von Osiris an. Mit dem Krebs in den Farben der Christus-Morgenröte, der am Schwanzende des Krokodils zu sehen ist, den wir auch auf dem Bild („Der sterbende Pan“) sahen und deren acht hoch gestapelten Eier (Saat) die unsere Erden-Schildkröte zurückgelassen hatte, siehe auch das Bild („Der Hase und der Löwe“). All diese Symbole in Nähe des Chakrarades (Schicksalsrades), mit der weißen Taube (Vogel) stehend, für den einen vereinigenden Geist, zeigt uns, dass es hier um Erlösung, (Erneuerung) geht, um etwas Schicksalhaftes. Viele Raumschiffe sind in dieser Region zu sehen, oft dreieckige, wie kleine Kristalle aussehend, ein außergewöhnliches, ein größeres, mit einem runden, ballartigen Kern, das golden und silbern ist, mit zwei flügelartigen Konstruktionen rechts und links, es ist am Rücken der „Frau Holle“ zu sehen. An diesem Raumschiff vorbei, stürzt eine Art weißen Komet nach unten ins Wasser (in die Emotionen), dieser Komet streift an unserer Erde vorbei, die sich zwischen dem Raumschiff und Chakrarad befindet. Hier tummeln sich, wie schon erwähnt, allerlei planetare Wesen, schicksalshaft in dieser Jetztzeit, um die Geschehnisse, Anhebunsprozesse, Durchlichtung hier auf Erden.