Die Saat Jesu-Christi verlässt das Rad des „Schicksals“.

In die Arme des großen, ganz rechts im Bild stehenden Fischotters, fährt die „Hummelschlange“, die wir mittig im Bild, sich in Spiralendrehungen aus ihrem Schicksalsrad sich winden sehen, sie fliegt sozusagen direkt in des Fischotters Arme hinein. Er, der Fisch-Otter hält ihren Kopf schützend und liebevoll in seinen Pfoten. Aus ihrem Kreuz, was wir ebenfalls mehr mittig im Bild sehen, hat sie sich herausgedreht, vielmehr hat sie sich davon abgelöst. Dort sehen wir den schwarz-gelblich gestreiften Schlangenleib (hier für den Seelenaspekt) dieser Hummel, wobei sie (symbolisch), wie die Biene, für die himmlischen „Arbeiter“ im Geiste des Einen steht. Die Hummel dabei jedoch noch tiefer geht, sprich sich tiefer in die (und mit der) Erde einlässt, um die Saat (den lebendigen Nektar), nach Hause zu bringen. Sie lässt sich also tiefer in die Dichte dieser Welt ein, um sie so durchlichten zu können. Diese Hummel steht für die Menschen in der Zeitenwende, die ganz (in) mit Jesus also mit der Liebe, gehen wollen und sich somit wie in einem „wundergleichen“ Körper der Transformation befinden werden. Hier sind vor allem die feinstofflichen Körper gemeint, sowie der stoffliche, dieser energetisiert sich vor allem im Blut, was somit kristalliner ausschwingen wird, sowie in den Zellen, die ebenso ihre Schwingungen den „lichteren“ Sphären angleichen werden. Da diese Sphären in Liebe schwingen, kann Zorn, Unmut, Hass und dergleichen nicht in diese Ebene gelangen, das ist damit gemeint wenn ich hier sage: „Wer mit der Liebe geht“, (damit ist, somit keine Selektion gemeint, sondern das es an jedem selber liegt).

Hier ist ein Tageswerk getan, sprich ein ganzer Jahrhunderte langer Zyklus in der Auflösung, Befreiung, oder anders ausgedrückt, es kehrt Heim mit seinen gewonnenen Lebensspeicherungen, Informationen. Der Otter steht hier auch für das Leichte, Spielerische der mütterlichen Weiblichkeit. Er „trägt“, wie ein Raumschiff auf seinem Kopf (es schwebt über ihm), so wirkt es fast wie ein Hut, es ist silberweiß in seinem dreieckigen Teil und golden darunter. In seiner Mitte trägt er wie einen goldenen Samen (Kern), mandelförmig, was uns darauf verweist, das auch er einer Sternenkonstellation angehört, die auf Erden als „Baumeister“ agierten, die Erde mit gestalteten und somit auch prägten. Diese Sternenbesucher müssen eine weiblich orientierte Ausrichtung gehabt haben, worauf uns symbolisch der Otter hinweist (was nicht damit zu verwechseln ist, wie wir Weiblichkeit interpretieren). Aus der Spitze des Dreiecks sehen wir eine Energiebahn zu seinem jeweiligen Sternen fahren. Der Otter, der sich spielerisch, anmutig, leicht durchs Wasser (das für unsere Emotionen und Tiefen steht) bewegt, steht hier wie gesagt auch für das Weibliche, was sich auf und in den Emotionen bewegt, und es spielerisch zu seinem Element machte, oder aber, wie schon erwähnt, sich leicht durch dieses Element bewegt.

Diese „Hummel-Schlange“ sehen wir an ihrem oberen Rund, Bildmitte, brennen und aus diesem gelb-weißem, ätherischen Feuer bildet sich eine rote Flamme, aus der heraus sich eine Rose formt (die Glut Christi). Ziemlich zum Schwanzende, was zeitlich gesprochen den Zeitpunkt der Kreuzigung Jesu symbolisiert, sehen wir wie Blut aus ihr tritt, wie in eben jener symbolischen Anlehnung an Jesu. Am Ende des Schwanzes trägt sie eine Blüte (die auch wie eine Glocke fungiert), so dass sie ihren eigenen, individuellen Klang erzeugt. Aus dieser Blüte (Glocke) fallen Samen in das Blut, als würde hier wie eine neue „Saat Jesu“ entstehen, oder mit seinem „Blut (Schwingung) getränkt“ werden, wir erheben uns in den kommenden Zeiten, aus dem „ans Kreuz geschlagenden“ Zustandes heraus, zu unserer geistigen Ebene und unserem Bewusst-Sein. Die Schlange hat schon das Kreuz (Rad), in der Mitte des Bildes zu sehen, verlassen, um sie herum ist wie das Devareich vertreten, in Anlehnung der himmlischen Sphären, Klänge und Engel. Wir sehen Schmetterlinge (hier wieder die starke Kraft der Transformation), die Libelle, einer der Toröffner zur geistigen Welt und des Devareiches, und drei ganz besondere, ebenfalls im Dreieck angeordnete Sterne können wir dort sehen, wobei sie mehr Eiskristallen gleichen, des Weiteren das Feuer mit der Rose. Das alles umkreist hier das Rad mit der Schlange. Im rechten oberen Bildrand sehen wir, den Kreis vergrößernd, einen orange-goldartigen Delfin, was das neu geborene, Junge, Verspielte und Leichte (des Otters) unterstreicht, nur das der Delfin mehr auf unsere kosmischen Wurzeln verweist. Dieser trägt zur Bekräftigung dessen, symbolisch auch an seinen Schwanzflossen eine Pfauenfeder, die auf die Herkunft seiner Sternenheimat hinweist (u.a. schwingen wieder Arcturus und die Hathoren mit hinein) sowie die höheren „himmlischen Sphären“ und die der Elohime, was durch die goldenen Sterne, die wie in eine Art Treppe vom ätherischen Feuer nach oben zu seiner Flosse steigend zu sehen ist. Durch den Delfin sind somit auch wieder Atlantis und Lemurien mit im Zeitgeschehen.

Des Weiteren sehen wir unterhalb dieses Delfins vier kleine türkise Planeten. An seiner Schnauze streift er wieder diese Art geometrische Engelsformation, die wir schon auf den Bildern („Sie, mit dem kosmischen Mantel“, und „Der „Fall“ der Weltenherrscher-Könige“, sowie „Der Löwen Ritter-König und der Adler“) sahen, oder er fährt, fast so als sei es ein Tor, „in diese Geometrie hinein“ und es scheint auch eine Art Tor zu sein, denn auch die Hummel bewegt sich auf diese Licht-Geometrie hinzu, hier ist der Art Engel (Tor) in seiner hellsten geistigen Farbschwingung zu sehen, ein strahlendes Weiß, was plasmaartig ausstrahlt und eine starke Formgebung des ätherischen Feuers aufweist. So, dass hier das  Schicksalsrad, was wir in einer anderen Form und Information schon auf dem Bild („Das Feuerrad, der Schicksalslauf“) sahen, hier in einer tiefer einsteigenden Information von Erlösung dargestellt ist, da die Hummel hier uns in diesem Lebens-Schicksals-Rad, also unser Erdenschicksal, den Weg Jesu nach zeigt aufzeigt (und es so auch immer wieder, Jahrhunderte lang, abgelaufen ist), worauf uns auch der Mayakalender hinweist, auf energetische Wiederholungen die wir durchlaufen, oder aber immer wieder Möglichkeiten in der Wiederholung gegeben sind, (anders darauf zu agieren, so dass wir unser Schicksal ins Licht und Liebe drehen). Wir erlösen uns vom Kreuz darüber, dass wir Jesus nachfolgen, uns so vom „Schicksalsverlauf“ lösen und somit unsere Erlösung empfangen.

Sie, die Hummel, (also wir) fährt zur irdischen Mutter, hier für den Otter stehend, nach oben zu seiner kosmischen Heimat u.a. Delfin mit den Engeln (Tor), sie erlebt ihr Ursprünglichstes, unsere wahre Heimat im Geistigen. Links als (symbolische) Verstärkung von Jesus Erdengang und Erlösungsweg für uns, sehen wir eine Art orientalischen, heiligen (Mann), wie einer der drei Weisen aus dem Morgenland mutet er an, mit seinem orientalisch aussehenden Gewand, er hält den Blick zu dem Kind, was an seiner Seite steht, beide sind symbolisch mit dem Tierreich, mit der Erde, wie „gekreuzt“ (verbunden), so weisen sie tierische Elemente auf, vor allem zu sehen an ihren Ohren, hier symbolisch, dass sie hören und „gehorchen“ (folgen) dem einen Geiste gleich den Tieren, nur dass sie es mit ihrem eigenen Gott gegebenen Willen tun. Dieses Kind ist durch die symbolische Anlehnung an einen Esel, mehr eine Art Rind (Kuh), ja selbst ein Horn kann man an seinem Kopf erkennen, durch dieses haben wir hier die Hathoren stark im symbolischen mit ihm Erscheinungsbild. Das verstärkt sich durch den weißen Stern, den wir auf seinem Gesicht ausstrahlen sehen, der Stern (Planet) der Hathoren (ihre Seelensubstanz). Des Weiteren sehen wir das er nur ein Auge zu haben scheint, was uns symbolisch jedoch darauf verweist, dass er mit seinem Dritten Auge sieht, somit sein geistiges Auge geöffnet ist! Dieser heilige Mann, der den Jungen zu sich nimmt trägt einen weißen Turban, auf dem wiederum ein großer energetisch ausstrahlender Feueropal sitzt, wieder ein Zeichen für die Beendigung eines Zyklus, sowie auch das Symbol der vielen Schmetterlinge (Transformation), uns in höhere, geistige Sphären verweist. Eine kleine goldene Flamme, die an, seiner Hand schwebt, bekräftigt seine wahrhaftige „Priesterschaft“. Er trägt eine auffällige große, schwere Kette um seinen Hals, die an die Tuaregs in der Gestaltung erinnern. (Auch er mit dem Kind waren wie Nomaden auf unserer Erde) sie sind mit dem Geiste des Einen und mit der Erde, (also mit der Natur). Wir sehen an ihm herunter einen langen gelben Stock, Stab, Hirtenstab, er wirkt optisch so als sei es eine Schlange, oben an seiner Spiraldrehung, sehen wir drei  Planeten, darüber sehen wir zwei ungewöhnliche  Raumschiffe die wiederum hinter sich Planeten (Sternen) Konstellationen haben. Und genau über dem Hirtenstab sehen wir eine in seiner Farbschwingung ins Auge fallenden, hellroten Planeten, diese Schwingung ist so frisch, erneuernd, belebend!, (als sei es Jesu selbst). Energetisch schwingt Moses, wie auch immer wieder Jesus, mit dem Hirtenstab und durch den hellroten Planeten, noch einmal mit hinein, alles ist davon durchzogen, so wie bei Jesu Geburt! stehen sie hier auf Erden und kommen und sehen und erleben unsere Menschheit, (Erden), Geburt, in dem einen uns vereinigenden Geist. Zwei muschelartige Raumkapseln sehen wir des Weiteren auf dem Bild, ähnlich einem Feuer-Öl-Gefäß, eine zwischen dem Mann und dem Otter, mit der gelb-weißen ätherischen Flamme, eine am Rücken des Mannes, mit der roten ätherischen Flamme. Der heilige Priester (Mann) steht im Bild auf gleicher Höhe, Augenhöhe mit dem Fischotter, sie stehen sich gegenüber, unten im Bild verbinden sich ihre Körper, so rahmen sie geometrisch und energetisch das Bild ein.