Die kristallinen Aufzeichnungen „unserer Welten-Schildkröte“ – das morphogenetische Feld.

Wir sehen hier auf diesem türkis-blau gehaltenen Bild eine auf ihren Hinterbeinen stehende, raumeinnehmende Schildkröte, die symbolisch für unsere Erde steht. Auf ihrem  kristallinen Panzer trägt sie alle Aufzeichnungen über unseren Planeten, seit Anbeginn mit sich (es ist eine Art morphogenetisches Feld). Diese vielen, wie Edelsteine geschliffenen, pyramidenartigen Kristalle, entsprechen (gespeicherten) Datenbanken. Diese Daten sind nicht so wie wir sie von unserer Software kennen, sie sind nicht starr sondern lebendige Dateien, die sich in Korrespondenz und Vernetzungen befinden und somit auch in Erweiterung, im Wandel der kristallinen Schwingung. Vor allem sind es die seelischen, geistigen Prozesse, Erkenntnisse, die die Formbildungen vorgeben. Hier bilden die geistigen Erkenntnisse, diese spiegelglatten Flächen, so dass sie das Licht reflektieren und über die kristalline Struktur auch „brechen“, so dass diese Welten sich scheinbar unendlich oft widerspiegeln. Es ist das Bestreben unseres innewohnenden Geistes, diese wunderschönen, harmonischen, nach der „heiligen (geistigen) Geometrie“ orientierten, Formationen und Farbenwelten bilden zu wollen! Wir können sehen, das unsere Erden-Schildkröte, wie in einem Feuerbeschuss steht. So sehen wir vier dieser Feuerbälle, um sie kreisen. Es scheint wie ein Angriff auf unsere Datenbank, auf unsere Erde zu sein, wobei das Feuer (die Elemente) mit unseren unkontrollierten Emotionen in Bezug stehen, womit Wut, Rache-Gedanken, Zorn und dergleichen mehr gemeint sind. Diese Emotionen und Gedanken, sprich diese Energie!, korrespondiert direkt mit unserer Erd-Feuer-Energie, z.B. Vulkane, die dadurch drohen auszubrechen, oder Brände, die sich entzünden, Orkane die „wüten“, da sie sich u.a. durch diese aufgeladenen Energien regen, bis Planeten-teile die zur Erde „stürzen“ können und dergleichen mehr. Je mehr wir uns spalten und uns gegenseitig emotional angreifen, und damit „befeuern“, erwecken wir auch diese Erden-Feuer-Energie, oder auch die anderen Elemente, denn sie entsprechen unseren Emotionen und reagieren darauf, wir könnten auch sagen, wir wecken den „Drachen“ im Inneren unserer Erde.

Diese smaragdgrüne Schlange, die wir quer über des Schildkrötens Panzer sehen, die hier nichts mit der grünen Seelenschlange zu tun hat, hat hier zwei Köpfe, also keinen Ausgang! An beiden Enden sehen wir einen Kopf und sie scheint „unsere“ Erden-Schildkröte (unsere gespeicherten Informationen) wie in einer Art Zange zu halten und damit bleibt sie aufrecht und stabil, so das sie nicht „stürzen (fallen) kann“ oder gar „brechen“, wie manchmal auch unsere „Seele“ (flüchtet) und unser Herz (brechen) kann. Obwohl diese Schlange wie aus einer anderen Ebene zu kommen scheint, so scheint es doch als würde sie, unserer Erde zu Hilfe kommen wollen, so als sei sie ein Gedankengebilde, eine Art energie-form-gewordenes Gebet unserer planetaren Mitbewohner, unserer Sternenfamilie. Auch die Farbschwingung, smaragdgrün, weist symbolisch auf Heilung hin, Wachstum und Kreativität. Hier zeigt sich das unsere Erde Unterstützung braucht!, auch das es um das Bewahren und Schützen von den göttlichen (kosmischen) Ordnungsgesetzen geht, und der Liebe, als deren Energie, nicht dass man es vernichten könnte,  doch es geht um die kristallinen, pyramidenförmigen Speicher, die sich nach dem echten Leben ausrichten wollen (durch ihren innewohnenden Geist/Gott). Gefährdet eine Spezies es so sehr, wie wir es „taten“, bis hin zur gröbsten Unförmigkeit, sprich Lieblosigkeit, kann man von „tot“ sprechen, so dass kein echtes Leben mehr in dieser Form existieren, vielmehr keine lebendigen Impulse, Informationen weiter leiten kann. Nur die Verkehrung dessen und diese Deformation dann auf alles andere übergreift, da alles miteinander vernetzt (verbunden) ist, somit stützt diese grüne „Gebets“-(Meditations)-Schlange unsere Erde, sie nimmt sie sozusagen in die Zange, so das sie nicht kippt, sie hält sie einer Büroklammer ähnlich zusammen.

Des Weiteren sehen wir an des Schildkrötens oberen Beinen ein großes Lindenblatt im Panzer stecken. Sofort hat man die Assoziation zu Siegfried mit dem Lindenblatt, das ihn verwundbar machte. So drängt es sich auf, das auch die Erde eine verwundbare Stelle hat, doch hier auf diesem Bild verhält es sich so, das dieses Lindenblatt genau auf der Eintrittsstelle zu des Schildkrötens Herzen liegt (an ihrem linken Fuß, unterhalb ihres Panzers), dort wäre sie „tödlich“ zu treffen, somit stellt dieses Blatt (symbolisch) den absoluten Schutz dar für unsere  Erde, so dass sie in dem Sinne nicht „untergehen kann“! Die Parallelen ziehen sich auch zu dieser Baumstruktur, linke Bildecke, das wie ein Adernetz aussieht oder einem entlaubten Baum ähnelt, der dort zu sehen ist, was uns symbolisch wieder darauf hinweist, das dieses Geäst (Baum) unser (Lebens)-Baum sein könnte, an dem das letzte Blatt schon gefallen ist!, so ist die Erde verwundbar, jedoch nicht zerstörbar! Das Bild zeigt uns die Not-wendigkeit umzulenken, wieder die Wege des Lebens, der harmonischen, liebevollen, kristallinen Bildungen, Gedanken, Taten einzuschlagen. Wenn der Baum eine Uhr wäre, wäre es nach 12 Uhr!  Die zwei ungewöhnlichen Zwillingssterne, die wir bei dem Geäst, im oberer Bildrand sehen können, sind unsere Raum-Schwestern und -Brüder, die uns zur Seite stehen, die die Geschehnisse überwachen, es sind dreizackige Sterne, vielmehr sind es Raumschiffe, die in letzter Instanz, trotzdem es hier ein Planet des freien Willens ist, eingreifen können, und werden, denn wenn man sich wie eine Art „tödliches Virus“ verhält und agiert, wie wir es hier auf diesem Planeten, unserer Erde taten, wird an einem kritischen Punkt eingegriffen, dass nennen wir dann Gericht, dabei sind es nur die Konsequenzen unserer Handlungen.

Wir gefährden mit unserem Tun das Gesamtgefüge, daher können wir auch auf der linken Bildseite einen Ritter in seiner Rüstung sehen, sein Helm weist eine Art Geweih auf. Seine blaue Rüstung und sein Schwert weisen auf die Frequenzen von Michael hin. Er zeigt sich mit silbernem Schwert und Schild, auf dem eine riesige weiße Lilie (auch die Unschuld, die reine Liebe) zu sehen ist, mit dem Geweih, (Hirsch) deuten die Symbole auf (Jesus, den Christus) hin. Dieses Schwert (Unterscheidung von Gut und Böse, sprich Leben und Tod, Licht und Dunkelheit) und das Schild (symbolisch der Schutz) weisen ja schon darauf hin, wie tief wir hinabgesunken sind, dass es diese Art „Kampfrüstung“ braucht. Es deutet an, das es unseren ganzen Willen! und Herz! braucht, das symbolisiert den Kampf, die Rüstung, den wir kämpfen „müssen“ (mit Willen und Herz). Über seinem tiefblauen, fast schwarzen Umhang liegt ein blauer Vogel, der in seiner Mitte von einem silbernen Schwert, einer Nadel! gleich, getroffen scheint, somit können wir auch sehen, das dieser Ritter aus seiner Nase seinen Atem dem Vogel wieder gibt.

Dieses Bild zeigt die Geschehnisse des Umbruchs auf der Erde, das die Menschenseelen hier bis zum Äußersten gingen. Das bedeutet, dass der entlaubte (Lebens)-Baum, die Plejaden, der blaue Vogel „getroffen“ sind, sollten wir nicht ein-umlenken, es zeigt uns auch, dass die Plejaden (blauer Vogel) von den Engeln (Erzengeln) Gott getragen werden „und sozusagen gerettet werden“. Wir sind (oder könnten) die Plejaden sein, das sagt auch, dass wir uns dieses alles selber zufügten, diese Wunden uns selber schlugen. Auch Sirius ist zwischen den Plejaden (Vogel) und der Erde (Schildkröte), siehe die roten Sterne dazwischen. Das zeigt, dass der Sirius unsere ältere Geschichte der kristallinen Abspeicherung ist, die zwischen dem Geschehen stehen, also uns helfen, vielmehr, dass uns diese alten Erinnerungen und Fähigkeiten des Sirius helfen, in dieser Zeit der Herausforderungen. Unsere Geschichte, Aufzeichnungen (morphogenetisches Feld), Kristallpanzer der Schildkröte, sind mit den Plejaden und Sirius vernetzt, es sind unsere gemeinsamen Aufzeichnungen.

Über dem Ritter und der Schildkröte können wir viele grüne Planeten sehen, als wären es alles kleine Ableger vom Jupiter. Das lässt einen schmunzeln und zeigt den liebenden Humor des einen großen Geistes. Als hätte er (symbolisch gesprochen) überall „Glück“ und das „gute Gelingen“ um unseren „Kampf“ herum ausgestreut, da für uns Jupiter mit dem Glück verknüpft ist. Hier zeigt sich somit überall die enorme Hilfe,  dass wir zwar bis zum Äußersten gingen jedoch auch wie es bewahrt bleibt, und uns geholfen wird, und wie wunderschön die Erde und wir Seelen sind, dass uns einer der entscheidensten Transformationen „bevorsteht“, im kristallinen Gitternetz der Erde, und somit auch in uns.