Der Zusammenschluss, die Allianz mit den Plejaden.
Der blaue, Raum einnehmende Hase (der Mensch), den wir hier auf dem Bild sehen, der symbolisch auch für den Mond steht, da dieser wiederum für unser Unbewusstes steht, zeigt uns somit (den Menschen) kurz vor Ende der Zeitenwende, der Umstrukturierungen, hier auf Erden. Aufrecht steht er auf seinen Hinterläufen und ist somit über sich hinausgewachsen, er hat seine Ängste überwunden. Über die erhöhten Schwingungen in den Zeiten des Aufstiegs, (Anhebungs-Prozesses) der Erde, wurden in uns, symbolisch (hier der Hase), viele seelische, emotionale Themen ausgelöst, auch durch die Hilfe und (Einfluss) des Mondes, der wie schon oben erwähnt für das Unbewusste und deren unkontrollierten Emotionen in uns Menschen steht. So konnten wir im Mond (symbolisch) unsere Themen spiegeln und somit in uns reflektieren. Im allerbesten Falle gingen wir dann in eine Vergebung (Verzeihung) mit uns selber und allen anderen (die uns Leid, Schmerz zufügten). Das war nötig, damit der Einfluss der Sonne (das Göttliche) in uns zunehmen konnte und wir in unsere Sonne wachsen konnten, siehe das Bild (Der Hase und der Löwe). Durch diese zum Teil schmerzhaften Prozesse, konnten wir immer mehr erkennen und fühlen, dass wir Teil eines größeren Ganzen sind und wir ein Amt inne hatten hier auf Erden, als liebevolle Hüter der Erde, mit (und über) all ihren Geschöpfen und Elementen.
Der Hase (die Menschheit) trägt nun mutig und entschlossen das „alte“ graue, an Kraft verlierende Reptil, was für die alten Erdenprogramme von Macht und Unterdrückung, Manipulation und die Materie an sich steht. Er trägt es mit dessen eisernen Planeten, den wir in Kopfhöhe des Reptils sehen, und seinem phosphorisierenden Stern, (etwas weiter rechts von seinem Planeten entfernt). Allein durch diese Handlung (Tat), beginnt des Reptils Einfluss zu schwinden. Wir sehen das es an seinem Schwanzende so etwas wie eine Fischflosse aufweist, mit einer giftig gelb-grünen Farbschwingung, ebenso wie seine Zunge, was unser Augenmerk auf das Wasser und die Weltmeere an sich lenken will. Durch die Färbung verweist es uns symbolisch auf Toxine hin, sowohl im Wasser, als auch in all den Lebewesen. Somit können wir sehen, dass die veralteten Erdenprogramme für uns immer toxischer wurden, sowie für unsere Erde, mit all ihren Lebewesen, dieses wird auch in dem Bild Science (Wissenschaft) beschrieben, wir selber sind es, die es hinaustragen müssen, uns aufrichten sollten und was uns schadet, verwerfen sollten. Dieses sind Prozesse, die zuerst, vor allem, in unserem Inneren stattfinden. Das Element Wasser steht eben auch für unsere Gefühle, alles Emotionale in uns, daher wirken (und konnten) sich diese lebensfeindlichen Systeme so toxisch auf uns auswirken. Beherzt trägt der Hase (der Mensch) jetzt diese Geschehnisse (Erdenprogramme) in seinen „Pfoten“ und stellt sich seiner Mit-Verantwortlichkeit, aller Geschöpfe und seinem Heimatplaneten, der Erde, mit deren Elementen. Vor allem mit der Allianz der Plejaden (siehe seine blaue Farbe), kommt er in seine Erinnerungen, seiner Fähigkeiten, und sein (wahres) Sein!
Die positiven Auswirkungen von unserem (der Menschen) Erwachen zeigt sich auch auf unserer Erde, im Feinstofflichem, auf unserem morphogenetischen Feld der Aufzeichnungen, siehe unsere Erdenmutter Schildkröte, rechte Bildseite, mit ihrem Panzer, der sich hier, wie in einer Art abgewandelten Form eines morphogenetischen Feldes zeigt. Wir können auf ihm wie vierblättrige Kleeblätter erkennen, deren einzelne Blätter sich noch einmal herzförmig gestalten, so dass auch die Zahl 8 hier mitschwingt. Dieser Panzer wird durch ein türkises X gekreuzt. Diese maigrünen Kleeblätter, die durch die Zahl 4 auch Stabilität, Beständigkeit anzeigen, somit ein Leben, das uns eine Lebensgestaltung in ausgewogen harmonischen und stabil gewordenen Strukturen zeigt. Ihr ganzer Panzer ist harmonisch damit gestaltet und dieses türkise X, was darüber liegt, scheint diesen Eindruck von Sicherheit und Geschütztsein noch zu bestätigen, somit zeigt uns unsere Mutter Schildkröte, dass sich das Leben, unsere Programme, vom scheinbaren Chaos wieder harmonisch ordnen werden, vor allem über die Anknüpfung des wahren einen Geistes, in uns allen. Weiter bestätigt wird es durch die vielen grünen Planeten auf dem Bild, die an unseren Jupiter erinnern. Das selbe konnten wir auch auf dem Bild (Die kristallinen Aufzeichnungen“ unserer Welten-Schildkröte“ – das morphogenetische Feld.) sehen. So, als würden viele Planeten dadurch aufatmen, zu Wachstum, „grünen“ (erblühen) kommen (das Grün steht vor allem für Kreativität und Gestaltung).
Wir können erkennen, dass dieser Panzer in einem ätherischen Feuer der dunkelblauen Flamme steht, die Flamme der Heilung, darunter ist die silberne, reinigende (klärende) Flamme zu sehen, über diesem Feuer erkennen wir eine nach oben aufsteigende Sternenformation. Dieses Blau des ätherischen Feuers zeigt uns auch, dass die Michaelskraft mit uns ist und somit auch die des Jesus, und auf die Erde einwirken wird. Hier kann man das Ausmaß der heil-(igungs)-werdungs Prozesse erkennen, als wolle die Flamme jegliche Disharmonie verzehren oder eben in einem Gleichklang alles zum Gestalten bringen, über die vielen Kleeblätter, die harmonisch sich über ihren gesamten Panzer verteilen, erkennen wir auch, dass die Erde (die Menschheit) sich jetzt als Einheit erkannt hat und mit allem Leben in ein harmonisches Zusammenspiel und Dialog-Kommunikation tritt!, (das zeigt die türkise Farbschwingung an).
Unsere Erden-Mutter-Schildkröte hat ihre hellblauen Eier unter sich verteilt und ausgestreut, dieses Hellblau zeigt uns auch unsere plejadischen Anteile an, und das himmlische (Jesu) der neuen Saat. Während sie einen goldenen Atem atmet, und durch ihre Nasenlöcher eine Art Plasma-„Welten-Schlangen“ ausstößt, dieses Plasma enthält all die Erfahrungen unserer Erdenleben, Informationen dieser irdischen Umwälzungen in der Zeitenwende, und deren harmonischen Wiedereinordnung in die Lebensgesetze der himmlischen „Schwingungen“ (der Liebe). Ein Plasma-Strahl (Schlange) schlängelt sich über ihre Eier, die sie verteilt hat und gibt somit diese Informationen an sie weiter. Die andere Plasma-Atem-Schlange, aus ihrem rechten Nasenloch, stößt auf unsere Erden-Schlange, die wir sich einmal um den Hasen winden sehen und gibt somit ebenfalls ihre Information wieder in die Erde mit ein. Diese Erden-Schlange umkreist ihn, den Hasen, ein Mal, und stößt oben (linke Bildecke) mit ihrem Kopf in unsere Milchstraße, die halb von dem Hasen verdeckt wird. Sie weist die erlöste Frequenz von Osiris auf der sich hier in ihr zeigt, (grüne Farbschwingung) siehe das Bild (Horus der Falke mit der Hathor), wobei die Erden-Schlange symbolisch in unserer geistigen Erde wacht und unsere Erden-Schildkröte eher symbolisch außerhalb unserer geistigen Erde wacht. Wir sehen dort in der Nähe der Milchstraße auch noch einen Planeten, der uns wie eine energetische, (symbolische) Verbindung zwischen Saturn und Jupiter erscheint, parallel dazu, auf der Höhe von dem Hals des Hasen, steht „unser“ Jupiter, was uns u.a. dadurch aufzeigt, dass wir zu einer ehrlichen Kommunikation finden werden, ehrlich meint hier, das was im Herzen ist zu kommunizieren (auszusprechen).