Startseite » Bilder gegeben für die Zeit des Aufstiegsprozesses » Der Umbruch auf Erden – die Erde meldet sich aus der Tiefe ihres Seins.
Dieses Bild entstand exakt am 11. Septembers 2001, in dem die „zwei“ Türme des World Trade Center „fielen“, und markiert somit wie einen Start, starker irdischer Turbulenzen. Ich werde dieses Bild nur oberflächlich beschreiben können, aufgrund der vielen Details und des komplexen Themas. Das ganze Bild ist in einer Art flaschengrün gehalten, (vergleichbar mit der Vril-Kraft-Energie), so wie ein grüner Turmalin, der von der Sonne beschienen wird, so leuchtet und glüht dieses Bild und strahlt somit eine heilende, beruhigende Lebenskraft aus und symbolisiert sozusagen u.a., das Blut der Erde, des Deva Pflanzen-, Mineral-Reiches. Es ist somit das Leben (und Heilung) selbst. Wir können hier eine Art Drachen erkennen, der wie im inneren Kern unserer Erde wachte und die u.a. Feuerkraft symbolisiert, somit das innere Leben unserer Erde, und auch als eine Art Wächter fungiert, u.a. über das mineralisch kristalline „Gestein“. Somit wacht er damit auch über die Stabilität, „Festigkeit“ und Beständigkeit, er hält den inneren Erdkern, in ihrer Balance. Er ist in einem tiefen grün gehalten, was nur im Lichte seine Farbe freizugeben scheint, und seine Schnauze mit den zwei Flammen-Hörnern sehen wir in einem klaren Türkis, seine Kommunikation ist ehrlich und klar. Wir sehen ihn im oberen Bild, in einem Bogen sich von links nach rechts wenden, dort wo wir unter seinem Kopf auch die Welten-Erden-Mutter Schildkröte erkennen, die er in seinen Krallen hält, um sie zu schützen! (oder „fort zu bringen“). Sie steht für unsere Erde. Auch sie ist in diesem Turmalin grün zu sehen. Unsere Erden-Mutter (Schildkröte) ist auf ihrer Herzseite mit einem weißen gelblichen Schwert scheinbar „tödlich“ getroffen (ins Herz getroffen), und auf ihrem Panzer (Erdoberfläche) haben sich unsere Spielarten des Dualen angehaftet. Sie scheint diesen Lasten jetzt entfliehen zu wollen (siehe den Drachen, der sie wegzieht, in Sicherheit bringen will). Wir können sagen, dass unsere Erde in einem permanenten „Angriff“ durch uns war, wir auf ihr leben, uns aus ihr bedienen wollten, aber sie nicht achteten und nicht „nach ihr sahen“, sie in Wahrheit nicht kennen, und die wenigen Seelen, die mit ihr noch im Einklang lebten und sie achteten, „drängten wir auch noch an die Wand“. Dieser wirkliche aktive „Startschuss“ wurde wohl am 11.September 2001, mit dem „Ereignis“ des World Trade Centers in NY gegeben. Ab da beschleunigten sich („sie“), die Ereignisse.
Wir können im oberen Teil des Bildes viele längliche Rechtecke (oder zigarrenartige) Raumschiffe, Ufos sehen, die wie in Ketten-Verbindungen hintereinander, in zwei Reihen, über unserem Weltgeschehen schweben. Sie sind gold-bronze-farbig. In diesen Bereichen sehen wir auch noch weitere Flugobjekte, Energieformationen, wie ein kristallines Dreieck (Pyramide) das über einem Art halbrunden Objekt (Ufo) schwebt und eine Art hellblaue (wasserfarbene) Lotosblüte, die Energie der Buddhaseele, mit der Jesus (und der Maria) vereint. Der Drache hat an seinem Kopf Fühler, die weit in den Kosmos reichen. So, wie unsere Erden (Schildkröte) eine Entsprechung im Kosmos hat, so nimmt (unser Erdkern), der Drache mit seinen Fühlern Kontakt zu dem einen Stern des Jesus Christus auf, zu sehen im oberen rechten Bereich des Bildes. Aus diesem weißen Stern entströmt eine türkise Flamme, parallel zu der Flamme sehen wir noch einen türkisen Stern, den Stern unseres Erdkerns, des Drachen, mit dessen Fühlern er ja auch, wie schon beschrieben, in Kontakt ist. Wir können sagen, dass die Menschheit, wie eine Grenze gegen allen Lebens überschritten hat oder dabei ist, es über alle Gebühr zu überschreiten, wir sind somit zu tief nach „unten“ gestiegen, und haben dadurch diese heilende, in Stabilität bringende Energie (Drachen) angestoßen oder unaufhaltsam gestört.
Damit direkt verbunden sind u.a. unsere Vulkane, Gesteins- und Feuer-Energien, und somit auch das Wasser und die Wind-Energie, man könnte sagen, das unsere Erde dadurch Risse bekommt oder aus der Balance zu drohen kippt. Das wir über unser Verhalten sie fast im Inneren brachen, „sie brechen wollen“ (und das ist materiell sowie seelisch gemeint). Mit ihm sind auch die Meere, denn er steht mit unserer Erden-Mutter Schildkröte im selben Dienste! Und sie ist auch mit unserem Emotionalfeld und unseren Aufzeichnungen im morphogenetischen Feld verbunden. Dieses wurde so drastisch, permanent ohne Unterlass und Einsehen gestört, dass die „Erlaubnis“ gegeben wurde, das die Mutter Erde und (Erdkern), der Drache sich „bewegen“ dürfen oder es ganz naturgemäß tun, so wird wie eine Grenze gezogen, und es wirkt jetzt Ursache und Wirkung auf uns ein, es findet ein sogenannter Ausgleich statt. Der Menschheit, der Erde kommen alle planetaren Schwestern-Brüder, wie auch die Ahnen-(Linien), wie auch aus den himmlischen Engels-Regionen zur Hilfe. Denn wir können auf dem Bild eine Art Darstellung des Todes sehen, der sich dadurch erhob. Wir sehen ihn als ein bronzefarbenes Skelett, linkslastig in der Mitte des Bildes, mit einem schwarzen Umhang, der sozusagen für die geistige Umnachtung steht, was mit dem Tod gleichzusetzen ist, der sich, wie schon erwähnt, auf dem Schildkrötenpanzer (Erdoberfläche) anklammert. Aber auch dort ist das Leben und die „Hoffnung“, schon zu sehen, denn das Innere des Mantels ist wiederum das Leben selbst, (grün). Wir können es an seiner skelettierten Hand (Arm) sehen, die aus seinem Umhang fährt und im Inneren des Mantels die grüne Farbe freilegt. Über diesem Bronze-, also alte Programme-Glaubensmuster sehen wir einen großen Bergkristall-Schädel, kosmisch übergeordnet, u.a. für das morphogenetische Feld stehend, also wie eine Datenbank, die alle Daten unserer Erde von Anbeginn gespeichert hat und auch schon die „Lösungs-Wege“ in sich trägt. Darunter sehen wir auf der linken Bildseite planetare Wesenheiten „uralter Erden-Zeiten“, die störende, manipulative Einflüsse auf uns hatten (hiermit sind nicht die vielen anderen Sternenbesucher gemeint, wie z.B. die Plejaden, die Hathoren oder der Sirius usw.).
Einen kleinen Ritter sehen wir rechts neben dem Schädel hervorlugen. Er trägt ein schwarzes Herz an seinem Bartende, auch hier sind alle weltliche Arten Jahrtausende langer Kriegsarten und deren Kämpfe, bis zu religiös orientierten Schlachten (Kreuzritter usw.) gemeint. Die über den Kampf ihre Herzen verdunkelten, denn jeglicher kriegerischer Kampf ist auch ein Kampf gegen sich selbst. Rechts neben seinem Kopf, sehen wir ein gleich(balkiges) maigrünes Kreuz. Dieses Kreuz ist nicht mehr rot oder weiß, wie bei den Kreuzrittern, oder bei religiösen weltlichen „Institutionen“ (Vereinigungen). Hier sehen wir das organische und somit natürliche Leben, denn ohne Körper haben wir nicht die gleichen Möglichkeiten uns weiter in der Liebe auszudehnen und Reifungen zu durchlaufen, also geht es um das Leben an sich (symbolisch u.a. das grüne Kreuz). In diesen Art „Kampf“, der nicht mehr gekämpft werden will, sondern in das Leben, Licht, Liebe wieder einfließen will. Aus dem Todesumhang (Ummantelung des Bewusstseins), Skelettur schlängelt sich die schwarze Schlange um ein Schwert, mit einem roten Rubin, was die Gefahr darstellt, in unsere Jahrtausende alten Manipulationen unserer destruktiven Glaubensmuster zu verfallen, was unser Blut in Richtung Hass, Wut, Zorn, Trennungsgedanken, Be-Wertesystemen usw. bewegt. Dieses alles führt „ins Dunkle“, eine Art Untergang der Seele, des Lebens, es kommt einer Erstickung gleich. Aber auch diese dunkle Schlange (Gedanken) züngeln nach dem türkis, silber, weißen Stern über ihr und auch dort sind die manipulativen Besucher, doch allen steht die Erlösung offen, und die Nähe zu dem Stern der über ihren Köpfen steht zeigt eine innere Sehnsucht nach diesen Energien an, um die Ab-lösung, Er-lösung aus diesem Räderwerk.
Wir können des Weiteren, eine maigrüne, nach oben hin immer heller werdende Schlange, auf der linken Bildseite sehen, die sich von unten nach oben hoch schlängelt. Sie fährt einmal um den Kopf des Todes, der Gedanken der schwarzen Schlange um dann in die Nacht des toten Gewandes hineinzufahren und oben aus dem kristallinen (Computer) Bergkristall-Schädel wieder herauszufahren, hoch zu den Ufos. Sie trägt drei Sonnensterne und einen kleinen türkisen Stern in ihrem Körper mit nach oben. Wir können sagen, hier fährt das Leben, die Seele, unser Kollektiv, durch alle Bereiche nach oben. Wir können des Weiteren noch eine Art Blüte vom Ritter zum Drachen mit der Schildkröte, vielmehr zu ihren Köpfen hin wachsen sehen, in ihrer Blüte entwickelt sie ein rotes Feuer. Alles was noch (wahrhaftiges) Leben aus dem dualen Spielarten ist züngelt zu der Erde zurück und bleibt somit bestehen und diese Flamme ist sozusagen der Anfang einer Neugestaltung und somit auch neuen Ausrichtung.