Der sterbende Pan

Er, dessen „Sonne“ untergeht (symbolisch die verblühte-trockene Sonnenblume) und so das Licht der Sonne nicht „halten“ kann, im Antlitz des Herrn und im Aufsteigen der Christus(sonne). Der Pan der brennt, während die Erde (Menschen) in eine Transformation (Erhellung) gehen. An ihm werden sich alle in den letzten „Tagen, Stunden, Minuten“, noch „die Hände verbrennen“, die ihm zu nahe kommen, in seinem Geiste (Sinne) noch „Hand anlegen wollen“, siehe den kleinen Fischotter, der neugierig auf seiner Schulter steht  und seine Pfoten glühen. Das meint u.a. auch das, worüber sich Sein, also (unser aller) Spiel aufbaut(e), am Ende, in der Jetztzeit, zu Asche zerfällt, die Materie, die über Lieblosigkeit und Macht-(missbrauch) sich aufbaute, uns durch die Finger verrinnt, zerfällt. Er hat seine „Aufgabe hier erfüllt“, seine „Arbeit“ ist getan, und er weiß, das seine Zeitspanne hier jetzt vorüber ist. (Dieses sind wie gesagt symbolische Bilder). Der Pan als Symbol, auch deswegen, da bis zur letzten Minute, die Menschen (wir), Feste-feiern werden, während um uns herum erst einmal alles zerfallen muss.

 

Sein Körper ist leicht nach vorne gebeugt, während Er nach innen gekehrt ist, seine Augen sind golden, sein wahrhaftiges Sein wird wieder frei, das Göttliche in ihm, weil nichts außerhalb Gottes existent (sein) kann, während alles was nicht Leben ist und war, dem Feuer übergeben wird. In seiner rechten Hand sieht man eine goldene Feder mit der er seine Aufzeichnungen, seine „Geschichte“ niederschrieb, in der alles verzeichnet ist. Wir sehen seine „Samen“ (Saat), in den zwei kleinen muschelartigen Raumkapseln (über seinen Beinen), die er in eine fernere Sternenkonstellation trägt, bis er wieder zurückkehren wird. Er, also das Geschehen, hier auch symbolhaft als „Krebs“ dargestellt, den wir auf der rechten Bildseite sehen können, (als Krebs zeigt er sich er-löst, befreit) in dem Christuslichte aufsteigend, er zeigt uns sich hier selbst als Christussymbol, das meint als Gekreuzigter auferstehend, (hier gibt es also einen kurzen Moment (Zeitspanne), in dem die beiden sich für uns scheinbar vermischen, oder wir kaum zu „unterscheiden“ vermögen, und des weiteren, das „Unterste oder Tiefste“ in Christus aufsteigt). Hier löst, (Er-löst) sich das „Spiel“ auf, in der Liebe und dem  freiem Sein.

 

Rechts über ihm sehen wir den Saturn, dessen Ringformationen sich durch (in) diesen Prozessen aufzulösen scheinen, auch können wir silberne, rose`farbene, dreieckige Raumschiffe über dem Saturn erkennen. Links über dem Saturn sehen wir Den! Regenbogenstern, die Vereinigung der Sternenschwestern und -brüder in dem Einen. Dieser Stern, (der am höchsten Punkt zu sehen ist,) befindet sich direkt über der aufsteigenden Christus-Sonne. Über des Pans Hörnern sehen wir seine (des Pans) „sterbende“ Sonne, vielmehr,  eine „zerfallende“, oder ausgeglühte Sonne. Auch dort sehen wir viele unterschiedlichste Flugobjekte, unter anderem eine Art Kristallschiff, was als Sanduhr geformt ist, dieses bewegt sich zu seiner, Pans, Sonne hin. Dieses Schiff besitzt Kristalle, Art Opale, (vielmehr jeweils zwei Feueropale mit 2 orangen, 2 roten und

2 diamantartig kristallinen, also jeweils 3 oben und 3 unten).

 

Das symbolhafte menschliche Antlitz Gottes blickt aus seinen Hörnern her-vor, dieses ist das Bildnis der alten Zeit ein stark manipuliertes Bildnis, „An-„Gesicht“ Gottes, An-Gesicht meint hier Vorstellungen, Ansichten, die wir uns über Gott gebildet hatten, und hält dieses, sein Gesicht, direkt in das „neue“ Christuslicht, Sonne, was hinter den Tieren, die sich im unteren Bild, bei Pans Knien befinden, aufsteigt, womit, wie schon erwähnt der Krebs mit der Sonne emporgehoben wird. Man kann auch sagen, hier gehen, lösen sich Trug-Bilder, Schleier, (Illusionen, Manipulationen), Täuschungen, Un-wahrheiten, im Aufsteigen des Christus(lichtes) auf, es wird klarer für uns. Wir können den Betrug, die Täuschung jetzt erkennen, oder anders, wir sehen, fühlen das Wahre (Echte) oder man kann auch sagen, die Liebe kommt mit den „Lebens-Gottes Gesetz-(Ordnung)“ in Ausgleich, Balance.

 

Diese 7 Tiere „der alten Zeit“ blicken alle auf das rose`pinkfarbene, leicht fliederfarbene, kristalline Ei (der „neuen“ Schöpfung) oder (unserer), der (Auf-)er-stehung in Christi. Die Ur-Gans ist dabei, wie auch die „Erden-Mutter Schildkröte“, die dreiköpfige Welten-Kobraschlange. Man kann rechts neben den Tieren ein weiteres Flugobjekt erkennen, das eine bronzefarbene Kugel, Art Kern aus unserer Erdatmosphäre oder vielmehr aus dem inneren Kern der Erde hoch transportiert.

 

Die Planeten, unsere Nachbarn, gruppieren sich alle um das Geschehen Mars und Venus, mit seinem Doppel-Uranus befinden sich in einer Linie, mit einer Art Leiter verbunden, Eine große „manipulierte“ Venus sehen wir in des Pans Schoß liegen, eine kleinere sehen wir, wie erwähnt, in der Leiterketten-Gruppierung mittig zu Mars und Uranus und wir sehen ein rose`farbenes Aurafeld um diese Art „befreite“ oder „neue“ Venus, um Saturn gruppieren sich drei weitere Planeten in einer Reihe nach oben zum „Regenbogenstern“.