Der plejadische Maya-Schamane.

Auch hier vereinigen sich wieder viele Epochen und Informationen. Viele planetare Einflüsse fließen auch auf diesem Bild wieder mit ein. Die blaue Haut und die schwarzen Haare, deuten auf die Plejaden hin, es verschmilzt sozusagen mit dem Maya-Schamanen. Seine Haare fallen hier bis auf den Grund des Bildes, symbolisch ist es so, dass die Kommunikation, Verbindung (Antennen) mit der Erde und den Plejaden besteht. Auch er trägt, wie schon auf früheren Bildern zu sehen ist, ein schwarzes Tuch um seine Augen, symbolisch das er geistig sieht (durch die „Dunkelheit“ blickt). Das silberne Kreuz-Rad, was wir auf der linken Bildseite oben sehen können, steht sowohl für unsere irdischen vier Himmelsrichtungen, als auch für das gesamte „Rund“ des Kosmos. An seinen jeweiligen vier Enden teilt sich dieses Kreuz-Rad in zwei, so dass an seinen Enden ein gebogener Halbmond entsteht, so empfängt und gibt es die göttlichen Energien. In seiner Mitte erkennen wir ein weißes Dreieck auf schwarzem Grund, vielmehr ist es eine Pyramide. Aus des Kreuzes rechtem Arm (rechts, wenn wir auf das Bild blicken), entströmt ein rotes Feuer, genau über diesem goldenen „Welten“-(Gänse)-Ei, was wie in des Schamanens (Maya) Hand zu schweben scheint, zumindest hat er es ganz in seinem Blick, er fokussiert es regelrecht! Seiner Hand entströmt dabei eine gold-gelbe Energie und zwischen seiner Hand und dem Feuer schwebt nun dieses sogenannte „Welten-Gänse-Ei“ das symbolisch für die Ur-Anfänge unserer Erden-Entwicklung steht.

Wir können ein weiteres dieser roten Feuer-Formationen aus einer Art Toröffnung (oder Spiegel) strömen sehen, rechte Bildseite. An seiner (des Mayas) anderer Hand, in der er auch eine Art Ei, ein wesentlich kleineres und völlig anderes ein gelbes Ei, zwischen Daumen und Zeigefinger hält. Es entströmt ihm grüne Energie, in so etwas wie eine Art Rauch-Formation. Parallel dazu sehen wir (wie gesagt, gegenüber liegend) beim silbernen Kreuz zwei Planeten, die diesem Ei und deren Energie entsprechen, und zwar einen grünen Planeten mit Schweif und einen gelben mit Schweif. Sowohl das Ei, wie auch die Planeten, haben mit der gelb-grünen Farbe eine kreative Schöpferkraft inne.

Wir können weiter sagen, dass dieser Maya-Schamane eine Art Raumanzug trägt, also wieder ein Gemisch aus Schamanischem und Plejadischem (Planetaren), des Weiteren erkennen wir die Verschmelzung des Gewandes mit dem Hintergrund. Es besteht wie schon bei den anderen Bildern aus lauter Informationen und (Kommunikation mit uns). Auch wächst, wie eine Blüte (Blume), sowohl von oben aus seinem Federkopfschmuck genau in seinen Blick hinein und eine andere an seinem Arm entlang, in dem er das goldene Ei schweben lässt. Diese Blüten sind hell türkis (himmlische Kommunikation), mit dem Gelbeinschuß in dem Türkis, hat es über die Farbinformation eine Verbindung zum alten Ägypten und Atlantis.

Des Weiteren sehen wir auf seinem Armreif die Zahl 13, wie auch am rechten Bildrand etwas versteckter, so auch unverkennbar auf seiner Wange platziert (somit ist er der Dreizehnte und/oder verkörpert die 13), es sind im Maya-Zahlensystem ein Strich der jeweils als 5 gerechnet wird, also zwei Striche = 10 und ein Punkt als 1 gerechnet wird, also 3 Punkte = 3 usw. Auf dem gesamten Bild haben wir so etwas wie ein Zwilling, eine Art Entsprechung. Die Symbole (Entsprechungen) verlaufen jeweils parallel zum anderen, so als würde man „sich im Spiegel betrachten“, solch eine „Spiegel“- oder Zwillings-Energie herrscht auf dem gesamten Bild vor. Es könnte uns auch vermitteln wollen, dass wir mit den Plejaden eine Art parallele oder gleiche Entwicklung machen oder der eine sich im anderen spiegelt. Die Zahl 13 ist bedeutend, hier kommt zu unserer gewohnten 12, die für uns eine Art „Harmonie“ darstellt, z.B. die 12 Jünger Jesus. 12 Stunden, 12 Monate, also auch unsere Zeitrechnung. Wir könnten auch sagen, dass wir, die Menschen des technischen, industrialisierten Zeitalters, mit unserer zwölfer Zeiteinteilung die Eins, die für das Göttliche steht, also Gott (der uns noch fehlt bis zur 13) vergessen haben? hinaus genommen haben? oder wir „rechnen“ überhaupt nicht mehr mit Ihm? Hier kommt jedoch jetzt die 1 dazu, und bringt uns somit das gesamte vollständige Bild zurück, vielmehr das Bewusstwerden, Gewahrwerden von Gott. Dieser Dreizehnte Maya-Schamane initiiert (oder spiegelt) uns diese Energie wieder in unser Bewusstsein, sehr stark über die göttliche Feuer-Energie.

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