Der „neue“ Mensch.
(Der Mensch in der jetzigen und kommenden Zeit).
Wir sehen Sie mit dem geflügelten Anubiswächter auf ihrem Kopf, oder vielmehr den Wächter der alten Zeit, der von ihrem Wurzelchakra hoch an ihrer Wirbelsäule nach oben und über ihren Kopf hinaus fährt, und dabei seinen Atem ausstößt. Sie, auch deswegen weil hier das Weibliche in den Menschen (in uns allen), wieder in seine ganze Kraft und Sein zurückkehrt, (wieder erwacht), es meint hier die ursprüngliche weibliche Energie, die sowohl in Männern, wie in Frauen vorhanden ist. Wir können auf dem Bild sehen wie das silber-, goldmetallene „Rückgratgerüst“, das wir an ihrem linken Arm sehen, (an dem die Kundalini hoch läuft), über das Kronenchakra, aus uns (Menschen) gezogen wird, (vielmehr der Anubis, Es, das alte stählerne Gerüst aus uns zieht oder mit sich nimmt). Er zeigt sich uns hier als Schattenwesen, „umkleidet“ als Wesen der Nacht, um uns so mit unseren Schatten, Ängsten und unserem Unbewussten zu konfrontieren, damit unsere alten Programme dem „Tode“ übergeben werden können. Es war ein metallenes, beklemmendes Gerüst, diese alten Programme aus Ängsten, starrer, liebloser (leid- und mühsamer) Glaubensmuster, die unser Leben, wie in eine Enge (Käfig) zu halten versuchten. Glaubensmuster der Begrenzung und Selbstverleugnung, (Selbst-Vergessenheit), die über Generationen, Zeitepochen weiter gegeben worden sind (da wir sie immer wieder aufs neue annahmen und weiter reichten). Diese wurden symbolisch gesprochen mit der Zeit starr, ja eisern, stählern, fest-(gefahren).
Hier auf dem Bild zeigt es sich schon in der Transformation (Auflösung) zu erkennen, durch die Edelmetalle Gold und Silber, so das sie jetzt unsere Systeme verlassen können, auf dem Bild werden sie über das Kronenchakra herausgezogen und über das Gold und Silber, das an unserem Rückgrat entlang läuft, werden unsere Zellen, (Programme) wie eine Erweckung, Heilung, Belebung erfahren, in dem sie in eine (liebevolle) Schwingung versetzt werden, (ich möchte erinnern, das dieses Symbolbilder sind). Das die Zeit jetzt gekommen ist, sieht man auch an ihrer Art Kopfschmuck den sie trägt, der uns an eine „Krone“ erinnert, vielmehr trägt sie sie zwischen dem Dritten Auge und dem Kronenchakra der einen großen Feueropal fasst, (Schlussstein, das „Omega“), hier ist ein Zyklus zum Ende gekommen, eine Rundung vollzogen, sowie viele Spiraldrehungen nach oben „durchlaufen“ worden.
Das „Neue“ Entstehende, erscheint uns hier in vielen Rotpigmenten pink, selbst ihre ansonsten schwarzen Haare weisen viele Rotpigmente auf, des neuen Christus (der Sonne), die sich hier entfaltet. Um ihre Hüfte war einst ein Band gebunden, was sich hier fast wie eine Art Schlange verhält, die von ihrer Hüfte sich ins Gras gleiten lässt und so sich von ihrem Körper löst. Die Farben dieser Art Schlange erinnern an die Schattenwelt (Schleier, Illusionen) der Flügel des Anubis. Des Weiteren erinnert es uns auch an den Gürtel aus Schneewittchen, wo wir eine Unterteilung von unseren unteren Chakren zu unseren oberen hatten. Auch bei Schneewittchen war es eine Art „Zauber“, ein Bann, eine Illusion, eine Art „böser Wille“. Dieses löst sich wie natürlich auf, gleitet ab. Das was oft (bei uns Menschen) unterbunden war, zeigt sich hier jetzt in einem pinken (Oberteil) und mandarinenorange Unterkleid (Hose), eine Freude am Leben, mit dem gleichzeitigen „Schutz“, eine Art Unangreifbarkeit des freudigen Gestaltens (unseres) Lebens. Ihr ganzes Gewand ist spielerisch verziert. Der Schmetterling (in seinen Blaupigmenten, symbolisch die Plejaden), den sie betrachtet, zeigt uns, dass ihre ganze Aufmerksamkeit den Plejaden gilt, mit denen (oder durch die wir) in eine Transformation gehen, wobei die Plejaden diese Prozesse (Entwicklung) schon durchlaufen haben. Das Herz mit der Feder und dem Äther, der aus dem Herzen steigt, zeigt uns die wieder (oder bewusste) Anbindung unserer Herzen an das Göttliche an, wir waren nie getrennt, jedoch, hier meint es das Wissen das Erleben, in unserer Verbindung zu Gott, man könnte sagen, das unser Herz wieder frei wird, es bekommt sozusagen Flügel. Denn wir leben in, und aus der Liebe.