Der Mayapriester­wächter

und der Kristallschädel.

 

Auch hier können wir, so wie bei dem Bild science (Wissenschaft), einen Mayapriesterwächter sehen, der über ein anderes Sternenwesenpaar wacht, die sich auch hier um das Wissen gruppieren, das sich auf diesem Bild, in Form eines Kristallschädels darstellt, der so etwas, wie eine Datenbank also  Informationen enthält. Das männliche Sternenwesen, links im Bild, hält diesen Schädel in seiner Hand, liebevoll unterstützt von dem weiblichen Sternenwesen, rechts im Bild zu sehen. Dieser Kristallschädel trägt einen smaragdgrünen Stern auf seiner Stirn (Dritten Auge), und deutet uns somit an, dass es sich hier um das Wissen, des (biologischen Lebens) allumfassende Regenetations-Energie, um das Leben in seinen Wachstums-, Gestaltungs- und Heilungsprozessen geht.

Auch dieser Mayapriesterwächter trägt eine Art Krone, einen Kopfschmuck mit riesigen raumausfüllenden Fühlern, Antennen, die an ihren Enden sich dreiteilen. Des Weiteren sehen wir wieder diese Art schwarze Brille, oder aber Augenbinde, die uns an die Lemniskate, die Unendlichkeitsschleife erinnern lässt, er zeigt uns damit an, dass er durch die Dunkelheit blickt, und somit geistig sieht. Auch er hält hier, sowie im Bild science, seinen Zeigefinger seiner rechten Hand nach oben. Er verweist zum Höchsten, aber auch zu einer Sternenkonstellation, die sich um seinen Kopfschmuck gruppiert, somit erfahren wir, das diese Art Datenbank gespeicherte Informationen von eben jener Sternenformation enthält. In dieser Sternengruppe ist, rechte Bildseite, die Venus zu erkennen und linke Bildseite, sehen wir einen Planeten ähnlich unserem Mars, nur tiefer (dichter) in seiner Schwingung. Diese Sterne strahlen weit in den (Welten)-Raum hin(aus) ein.

Diese Sternenwesen, die den Kristallschädel halten, tragen so etwas wie schamanische Gewänder, diese besonderen Umhänge weisen beide so eine Art Schuppenstruktur auf, auf ihren Köpfen tragen beide wie Antennen. Das weibliche Wesen, rechts im Bild, in Form von Verästelungen, Wurzelbildungen, die aus ihrem Schädel ragen, der andere durch seine Haare, die er in viele kleine Zöpfe geflochten hat, so dass es uns auch an diese Art Fühler erinnert, die schon der Mayapriesterwächter aufweist. Aus des weiblichen Wesens Kehlchakra entströmt, des Weiteren eine Art Feuer. Durch die Wurzelbildungen des weiblichen Wesens, zeigt es uns symbolisch, das diese Seele sehr an der Wissenschaft, dem Wissen im Allgemeinen interessiert ist und in diesem weit über das Natürliche hinaus ging, also Wurzeln bildet, gestaltet denkt und konstruiert, weit über das naturgegebene hinaus. Die Wesen bilden eine Art „rund um den Schädel“, und erzeugen so auch dieses gelb-orange-rotes Licht in ihrer Mitte, so als säßen sie um ein Lagerfeuer, nur dass es nicht Feuer, sondern dieses warme orange Licht erzeugt. In des männlichen Wesens Haaren, können wir einen weiteren Art größeren „Mars“ Planeten erkennen, der aber in seiner Beschaffenheit mehr Bronze, mehr Schwere, Gewicht aufweist, ähnlich dem kleineren Mars, oben bei der Sternenformation, auch sehen wir eine rote Feder in seinen Zöpfen stecken. Direkt links daneben, erkennen wir ein ungewöhnliches Raumschiff, Kristallschiff, aus fünf unterschiedlich geschliffenen Kristallformationen, es entströmt ihm kristallines Licht und strahlt dieses Licht auch zu den rechts über ihm befindlichen Herzen also zu der Liebe hin aus. Eine Art Sonne erkennen wir im linken unteren Bildeck. Ihr gegenüber fällt eine grüne Schlange, in einer Art neun spiegelverkehrten und in  umgedrehter Form ins Bild, symbolisch als eine fallende „Macht“ (Einfluss, Kraft) zu verstehen. Sie hat einen fliederfarbenen Planeten in ihrem Körperende im Schlepptau, den sie somit mit sich nach unten zieht, sie fallen sozusagen aus dem Bild heraus (aus dem Geschehen). Dieser Planet weist Schwingungen einer „veränderten“ Venus auf.

Rechts und links im oberen Teil des Bildes sehen wir rosèfarbene große Herzen. Das auf der rechten Bildseite besitzt im Inneren eine Art grüne Blattformation, so als besäße diese Liebe noch eine Art Lunge, also die ganze Freiheit, die Weite des Raumes, eine aktive gestalterische Kraft (Lunge) in der Liebe. Bei den anderen sehen wir im Hintergrund einen Planeten der sich wie eine Art Komet verhält und einen langen Schweif hinter sich zieht, wie schon erwähnt wird dieses Herz von dem Kristallschiff mit Licht bestrahlt, diese beiden Herzen, rechts und links im Bild, lassen diese Sternenwesen, dieses Geschehen, von Liebe umgeben sein.  Auch wenn diese Wesen auf uns ungewöhnlich wirken mögen, in ihrer Gestaltung, so strahlen sie doch sehr viel Sorgfalt, sich kümmern und Liebe aus, und so wie sie gruppiert sind, bilden sie wie eine Höhle, Grotte, um diesen Schädel was uns an Maria, die Mutter erinnern lässt, oder aber auch mit seinen Orange-, Rot-, Gelbtönen uns an einen Mutterleib erinnert, diese Sternenbrüder sind selber auch noch an ihrer Seelenheilung, Ganzwerdung interessiert. Der Mayapriesterwächter stellt mit seinen eher kühleren Farben mehr das Wissen, Kommunikation und auch Schutz, auf eine eher männlich ausgerichteten Energieebene dar, die Farben verweisen u.a. auch auf die Plejaden auch unser „altes“ Atlantis Ebbt hier mit rein.