Der Hase und der Löwe.
Unsere Welten-Sternen-Mutter, dieses Licht-Engels-Wesen, die wir auf der linken Bildseite sehen, die unsere Seelen kommen sieht, wie die „Sterne“ (die Saat), die wir sind, und wir in das Zeitgeschehen hinein„fallen“, (siehe die vielen weißen Sterne, die im ganzen Bild verteilt sind), mit Liebe und Bedacht ist sie in der Situation, der großen Öffnung des Tores, und mit dessen die Ankunft so vieler Seelen. Sie strahlt selber wie eine Sonne, ein Licht, ein heller Stern. Viele Feuer, Licht und Energiebahnen entströmen und durchziehen ihren Körper, sie ist umgeben von vielen Plasmaenergie-Verläufen, die sich um sie winden, und ihre Bahnen um sie ziehen, fast einem Feuerwerk gleich, so wirkt diese Szenerie auf uns. Und eben dieses Offenstehen des Sonnen-Geistigen Tores, was wir im oberen, mittigen Bildrand sehen können, um diese Zeitqualität geht es in diesem Geschehen. Dieses weiße Licht, das es ausstrahlt, was wir nur mit Gott selber, mit dem einen Geist beschreiben können, dessen Geist (Licht) somit aus, und um diesen Kern, dieser Art Sonne, gelb-gold ausstrahlt. Es erinnert uns an die Aussage Jesus: „Ich (Sonne) und der Vater (weißes Licht-Feuer) sind eins“. Es erscheint uns, als stünde dieses Tor, wie eine Tür, einen großen Spalt offen. Auf der rechten Bildseite sehen wir den Löwen (die Sonne, Jesus der Christus), aus dessen Genick seine DNA entströmt, und eben diese, seine Doppelhelix, sich zu einem großen gelben Stern emporhebt, oder in ihn eingeht und uns dieser Stern (dieses Zeichen) an Jesus Geburt erinnert, sein „Hinabstieg“ auf die Erde, zu uns Menschen, vor über 2000 Jahren, und dieses jetzt noch einmal in einer „Aktion“ seine Bahnen zieht, und seine DNA in uns einfließt, er ist unser Leitstern, am Firmament.
Vor ihm sehen wir den Hasen (den Mond), was u.a. für das emotional, unbewusste Anziehungsfeld des Menschen steht, also eine Art magnetisches Feld, eine Anziehung, die im Besonderen auf unseren emotionalen Körper einwirkt, so als würden wir magnetisch von dem „Schlaf ins Unbewusste“ angezogen, und uns somit zu tief in unser Emotionsfeld ziehen lassen. Dieser Hase steht wie im Schutze des mächtigen Löwens und wir können sehen, wie er, der Hase (also wir) dadurch an Mut gewinnt. Hinter dem Hasen können wir eine Art Blume entlang laufen sehen, sie entspringt zu seinen, des Hasen Pfoten, und hat ihre Wurzeln in der Erde ist somit aus ihr empor gewachsen, rechte untere Bildseite, dort sehen wir sie mit ihren vielen Herzformationen, die sie ausgebildet hat, bis sie sich in ihrer Blüte zu dieser schon beschriebenen Art ovaler Sonne, Licht, Tor formiert, wie ein gewaltiges, weißes ätherisches Feuer, in das unsere „Sternen“-Mutter, dieser Art Engel, ihr Gesicht hineinhält, sich dem Tor zuwendet. Der Hase (wir) ist hier mit dem Löwen (Jesus der Christus). Seinen Schutz und seine Sicherheit, Heimat hat er bei Jesus dem Christus gefunden. Er hat sozusagen den Einfluss des Mondes überwunden, wir könnten auch sagen, er (wir) sind aufgewacht, und so wachsen wir über die Liebe zum Geistigen empor, und diese magnetische Anziehung zum „Mond“, auf unser Unbewusstes oder Emotionalkörper, verliert an Kraft, und der Einfluss der Sonne des Christus wächst in uns, (im Hasen). Somit können wir auch sehen, dass seine Ohren (Löffel) aufgestellt sind und mit vielen roten Adern durchzogen sind, das zeigt uns u.a. symbolisch an, dass wir bewusster (hell)-hören können, wir hören jetzt klarer hin was aus unseren Herzen (Jesu) Stimme kommt, und folgen dann dem Gehörten, und das ist die feine Stimme, die Verbindung mit Gott, wir hören ihn in uns selber, wir hören und gehorchen nicht mehr dem Menschen, wenn sie uns „falsche Führer“ sind, weder ob sie uns geistig noch weltlich ver-führen wollen. Hier wird die Neu-Geburt in Christus aufgezeigt, in unseren Herzen werden wir zu eins und folgen dieser Führung (Stimme). Das Geschehene wird noch durch die Symbolik der rosèfarbenen großen Venus (Liebe), die wir im rechten oberen Bildeck sehen bestärkt. Dort wird sie von einem fast schwarzen kleinen Planeten „verfolgt“, der jedoch von dieser weißen plasmaartigen Lichtenergie um die Toröffnung wie eingefangen, wird, wie Wurzelbildungen oder eine Art Netz oder Finger die nach dem Planeten greifen und so seine Energie „drosseln“, seinen Lauf verlangsamen und seinen Einfluss auflösen.
Einige der ausgestreuten Sterne (Saat) sehen wir in die Kaktee fallen, somit verbleiben (oder entscheiden) sich einige der Seelen noch in der Leid-Schmerz-Erfahrung zu bleiben. Sie fallen somit auf den Grund und entscheiden sich noch nicht zur Sonne aufzusteigen und lieber weitere diese Zyklen, Programme zu durchlaufen, was wertfrei, ihr eigener Wille ist.