Der „Fall“ der Weltenherrscher-Könige.

Auch dieses Bild ist in seiner Darstellungsform sehr märchenhaft anmutend. Es zeigt uns dieses ursprüngliche Bild vom König, was wir in unserem Inneren tragen, und sich in unseren Märchen widerspiegelt. Oder im Ideal von Arthus Tafelrunde. Ein „Welten-“Herrscher (Hüter) der noch mit dem einen Geiste der über uns alle wacht, verbunden ist, der ein Diener im Amte des Einen ist, eine „Führungsperson“, die seine Entscheidungen für (und mit) dem Kollektiv trifft der Kreis, Tisch, der (u.a. für die Welt, das Leben), an dem wir alle sitzen, steht, wo keine „Stimme“ (Seele) verloren geht. Während die meisten, bis alle, doch der Materie, der Macht verfielen, über viele der Hunderte von Jahren, wie die Dornenhecke uns zeigen will und uns damit auch an das Dornröschen erinnert, und an dessen Jahrhundert(-e) anhaltenden Schlafes, dieses Ideals. Über diesen Art „Schlaf“ setzten sich die Wolfsherrscher, die über „die Lämmer“ wachen wollten, jedoch nur ihre eigenen, alleinigen Interessen vertraten, so saßen sie regelrecht auf einem Stuhl, hier symbolisch als Dornenbusch-Thron wiedergegeben. Die Rosen symbolisieren den Christus (die göttliche Liebe). So dass der „Wolfskönig“ hier stehend für alle Welten-Führer-Lenker, im Namen des Einen Geistes hätten dienen sollen. Die „Einen versuchten“ ihr Bestes, die Anderen verfielen dem Rausch der Macht, der eine mehr, der andere weniger (so wie wir alle). Sie setzten sich somit auf (über) dieses Gebot und somit wurde es zu einer Dornenhecke, letztendlich auch für jene Weltenlenker. Denn auch sie mussten sich der Energie unterordnen, der sie sich „verschworen“ hatten, (der Macht, mit all ihren Facetten) und ihnen blieb am Ende doch nur das dornige „leere“ Amt.

Dieses ganze Bild ist in der Farbe der Christusmorgenröte gehalten, pink, magenta, Rottöne, somit weist es eine ähnliche Farbschwingung auf, wie das Bild (Der sterbende Pan), da auch dieses Bild von der Christussonne durchzogen ist und auch die Ablösung, das Verblassen der Welten-Herrscher darstellt. Dieser Wolfskönig trägt hier das Gewand der Liebe, diese Farbschwingung bringt uns mit der Venus und dem Sirius (über den Hund) stark in Berührung. Dieser Art Wolfs-Hund, (der Wolf, der zum Hund wurde) eher einem Collie (ein Wächter-, Hirtenhund) ähnlich, zeigt sich uns hier als das Ideal, wie es angedacht war, jedoch auf Erden, wie schon erwähnt, über die Jahrhunderte missachtet wurde. Hier ist der Sirius mit der Venus im Zeit-Geschehen, vielmehr können wir hier sehen, wie das Rosè der Venus, das Rot des Mars beeinflusst, oder anders ausgedrückt, „liebevoll“ ummantelt, damit die Tatenkraft (Mars) in Liebe (Venus) handelt, und somit das Weibliche, mit dem Männlichen, des Ideals, einer Vollständigkeit, eine Einheit bildet. Er trägt eine alte Kopfbedeckung, die uns auch an die englischen oder niederländischen Königshäuser oder (Epochen) erinnert. Wir können von den Augen des Collie-Hundes  eine Art Verbindung, Fühler zu seiner Kopfbedeckung sehen, vielmehr zu seinem Gehirn, dort am Ende sehen wir eine Energie ausströmen. Hier ist symbolisch eine energetische Einströmung der Zirbeldrüse auf eine weitere Region im Hinterkopf des Hirnstammes und Hypothalamus (Zwischenhirn) zu sehen. Hier ist auch das Sehen mit dem Dritten Auge gemeint, ein erweitertes, ganzheitliches, geistiges Sehen und eine, wie schon erwähnt besänftigende, energetische Einwirkung auf die alten Schaltstellen, Programme die dort im hinteren Teil des Gehirns sitzen. Dieses Sehen (seine Zirbeldrüse), hier Drittes Auge, was bis zur 7.Dimension reichen kann, besänftigt und programmiert sozusagen die „alten“ Erdenprogramme, Gewohnheiten, Überlebens-(Strategien) um. Vereinfacht können wir hier sagen, dass sehr stark auf die Ängste, unsere Reflexe eingewirkt wird, über Licht-Schwingungen, (Bewusstwerdung), so als würde es auf eine höhere Ebene gehoben werden und sich unsere gewohnten Reflexe somit anders darstellen, da sie jetzt im Licht und aus der Liebe agieren. Das sie bis zur Christus-Ebene (hier die 7.Dimension) angehoben werden können, in den da kommenden Zeiten (im Aufstiegs-Prozess der Erde).

Am Ende der Mütze sehen wir zwei Wolfszähne (Reißzähne oder Krallen), die den Planeten Mars in seine Mitte nehmen oder vielmehr diese Verbindung zwischen Mars und Venus. Das zeigt, dass er seine kriegerische oder „wilde Natur“ (im Sinne von zerstörerisch) abgelegt hat oder vielmehr in einer ausgewogenen Einheit, diese beiden Planeten (energetisch gesprochen), sich jetzt befindet, und eben in diesen Bereich seines Genicks, (von alt eingenisteter Angst). Genau dort sehen wir einen weiteren, kleineren Planeten und eine größere goldene Sonne, die wiederum rechts und links zwei weitere kleinere gelbe Sonnen aufweist. Diese ganzen Planeten- und Sterne bilden optisch wie eine Blüte, denn wir können dort auch Blattformationen erkennen. Dieses alles sitzt zwischen diesen alten abgelegten „Reiß“-Zähnen, und wirkt auf den Hinterkopf ein, symbolisch wirkt die göttliche Urkraft an sich auf diese Regionen ein. Auch der brennende zu Boden stürzende Planet (Komet) zeugt davon, dass hier wie eine Welt, ein „urzeitliches“ Programm wie abgestürzt ist und eben von der Venus, der Liebe und das starke Einwirken der Zirbeldrüse abgelöst wurden, so wie auch die drei kleineren Schädel in seinem Genick davon zeugen, das hier wie etwas „Urzeitliches“ geht. Fast wie eine kosmische, urzeitliche Ahnenkette, muten die drei Schädel an. Auch begegnet uns hier auf dem Bild oft die Zahl 3 (der Dreieinigkeit), oder das aus Drei, Eins wird (und das „etwas“in seine Mitte genommen wird).

Diese drei alten galaktischen Epochen (Programme) waren Zyklen, die auf der Erde verankert wurden und vermutlich u.a. vom Sirius kamen. Diese drei kleineren galaktischen Schädel, die wir in seinem Genick sehen, sind wie schon gesagt drei verschiedene galaktische Erdenepochen, der auf dem Bild ganz links, weist einen starken tierischen Ursprung auf. Jeder dieser Schädel zeigt sich jeweils mit seinen Sternen. Der Mittlere ist über, die rechts und links sind unter dem Schädel zu sehen. Zwei der Sterne sind ungewöhnlich in der Gestalt. Aus seiner Mütze (Kopfbedeckung) sehen wir auch einen dreigeteilten geflochten Zopf lang herunterfallend, was uns wieder auf den Dienst (der Dreieinigkeit), im Namen des (Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes) hinweist. Das diese Einheit in Liebe mündet, aus der Liebe besteht, (siehe das pinke Herz, womit der Zopf zusammengehalten wird). Es mutet auch wie ein Erlösungsbild an, wie er so im Bogen (Schutz) über die Schädel und abstürzenden Planeten fällt.

Auf Brusthöhe also auf Höhe seines Herzens sehen wir drei Sonnen, die sich alle in etwa auf gleicher Höhe befinden, (horizontal in einer Reihe). Wir sehen sie also sozusagen im Zentrum des Bildes, mehr (mittig) angeordnet. Wir können eine weitere an seinem Rücken sehen, ganz am linken Bildrand, sowie eine am rechten Bildrand, eine ganz in Gold, die fast aus dem Bild rausgeht. Das ganze Bild ist von Sonne bevölkert, mit den Rosen hat es eine starke Präsenz des Göttlichen Jesus der Christus, (der 7.Dimension). Wir können somit auch sagen, dass wir zur Sonne „zurückkehren“, zu unserem Selbstbewusst-Sein! Wir können auf der rechten Bildseite noch weitere brennende, fallende Planeten, (Welten) sehen. Er, der (sirianische) „Königs“-Hund, trägt auf seiner Brust einen riesigen roten Feueropal, der fast einer Blüte (Rosenknospe) ähnelt, darüber können wir die große Sonne auf dem Opal aufsitzen sehen. Der Feueropal, der eine Art Schlussstein (Omega) darstellt, zeigt uns hier, dass ein Zyklus vollendet wurde, so als würde nach einer langen Zeiten-Spirale alles wie in Liebe münden (erblühen). Auch auf seinem Zeigefinger trägt er einen Ring mit einem Feueropal, auch dieser ist wie eine Rosen-Blüte geformt. Oben, am Rande des Bildes fällt ihm eine kelchartige Blüte ins Gesicht. Das ganze Bild verweist auf einen Abschluss in Bezug auf Weltenregentschaften, ein Erwachen, Wachsen, in den Einen uns vereinigenden Geist. Es ist so als würden wir „bevollmächtigt“, wir sollten „ertragen, aushalten“ können, das wir alle Sonnen (Sterne) sind! Es zeigt eine Änderung im Bewusstsein an, ein Ende unserer gewohnten Welten-Systeme, Regentschaften und Herrschafts-Zyklen.