Das plejadische Zelt.

Wir können hier auf dem Bild eine Art weibliche Mutter-Gottheit erkennen, vielmehr so wie sie in Indien verehrt und dargestellt wurden, ihr Einfluss ist aus den Plejaden. Die Geometrie des Bildes ist in einem Dreieck gestaltet oder in einer Pyramide gehalten. Ihre langen, weißen Haare fallen wie ein Vorhang oder einem Zelt ähnlich an ihr herunter. Sie sind wie Silber, weiß glänzend und erinnern uns an die kristallinen Plasma-Tore, die uns in eine andere Schwingungsebene (bis zu einer anderen Dimension) bringen, und wir sie somit nicht vor der Zeit passieren (betreten)  können, ähnlich dem Tor zur jenseitigen Welt, also u.a. dem „Raum“ der Heimgegangenen („Verstorbenen“) wir haben dort eine andere Schwingung, vielmehr sind wir durch die Anhaftung des Körpers verdichteter. Ihre Arme sind so lang wie ihr gesamter Körper und sie schlägt sie wie ein Rad, einmal um ihren Kopf herum, so dass ihre Hände an ihrem Hals wieder zum Vorschein kommen. Die Art wie sie sich darstellt, mit ihrem Silberring an ihrem Daumen, und den überlangen Armen, ihre blaue Haut, und die alte Kopfbedeckung die sie trägt, (die u.a. auch an die Sumerer erinnert), so erinnert sie uns an die vielen göttlichen, bildhaften Aspekte alter indischer „Gottheiten“. Symbolisch ist hier die blaue Haut ein Hinweis auf einen der sieben Schwestern-Sterne der Plejaden, so auch ein kleinerer blauer Kopf (Gesicht) aus ihrer Kopfbedeckung herauslugt und seinen Blick in den Sternenhimmel richtet und zu einer Art kugelförmigem Flugobjekt, Ufo hin, welches das kleinere Gesicht auch bestrahlt. Dieser kleine Kopf trägt „selber“ wiederum auf seinem Kopf eine Art weiße Energiegestaltung, die wir abgewandelt schon auf mehreren Bildern sahen, die oft eine Art Engel und auch Schlüssel darstellen, hier formiert es sich wie eine Blüte oder Flügel. Vielmehr ist hier in deren Mitte eine weiße Lilie zu erkennen, so dass wir von einer (symbolischen) Engelsenergie-Gestaltung sprechen können. Sie strahlt ebenso wie ihr Haar, in  silberweiß kristallin und weist somit auch diese kristalline Plasmasubstanz auf, so dass man wieder u.a. diesen Bereich (Dimension, Raum) nicht ohne das man deren Voraussetzungen besitzt, betreten kann. Und sich nur manches mal „in einer Bewegung“ der Vorhang ein Spalt öffnet und wir so einen kurzen Augenaufschlag, etwas von „der anderen Seite“ wahrnehmen können, da es u.a. auch über unterschiedliche Schwingungen wie getrennt scheint, diese Trennung aber im Wahrhaftigen nicht existiert.

Somit handelt es sich hier um eine Art Energie-Tor zu einer anderen Bewusstseinsebene, denn diesen Wand-Vorhang in Blütenformation sehen wir auch etwas tiefer, rechte Bildseite, an den Haaren der „altirdischen Mutter-Gottheit“ und auch hier ist in deren Zentrum die Lilie zu sehen. Sie, diese (in der Erdenzeit weit zurückgehende) Mutter-Gottheit hat sowohl etwas Kosmisches, wie etwas hier auf Erden Ummantelndes, was wir auch schon von den Darstellungen Marias kennen, durch die Haare, die Sensoren und Antennen sind, und gleichzeitig den kristallinen Plasma-Wand-Vorhang und somit auch eine Art Weltenzelt darstellen, so wie bei Maria die Grotte, es sind Symbole des Weiblichen, der (Ur)-Mutter. So wie auch die Rosenblüten, die im ganzen Bild verstreut sind, die Verbindung zu Jesus den Christus wieder knüpft und somit zu unserer Er-lösung, unserer Auf-er-weckung. Die Lilien und die Rosen sind die manifestierten Erscheinungs-Symbole von Jesus den Christus und was uns geweissagt (verkündet) wurde. In der linken oberen Bildecke erkennen wir den Jupiter. Ihm auf der rechten Bildseite fast gegenübergestellt, erkennen wir eine Art Chameleon (Gegko), was nach dem Ufo züngelt. Die menschlichen „Gottheiten“, deren Gestaltungen und Erscheinungsformen haben sich über die Jahrtausende in ihrer Gestaltung gewandelt, und waren immer „das“ eine, und meinten, immer „den“ Einen! Es waren alles menschliche Interpretationen und deren Verständnis und Begreifen des Göttlichen und Teilaspekte deren (seiner) Omnipräsenz.

Eine riesige Lilie sehen wir auf Kopfhöhe. Die Lilie (die, die Reinheit und Unschuld, auch unseres ursprünglichen Seins, unserer Kind-Sternen-Engelschaft verkörpert), sie weist zu einem Stern, den Stern, den Verkünder des einen, zu dem wir alle gehören. Sie scheint aus dieser Gottes-Mutter herauszuwachsen. U.a. teilen sich die Plejaden und die Erde die Er-lösungsfrequenz Jesus des Christus (und der Mutter Maria). Wir gehen diesen Weg in der Jetzt- und kommenden Zeit mit den Plejaden zusammen, oder vielmehr, die Plejaden sind uns schon voraus gegangen. Die kosmische Ur-Mutter-Schlange, die wir auf der linken Bildseite sehen, zeigt sich als schwarz-goldene Schlange, die von unten nach oben herauffährt und weist somit die selbe Farbschwingung, wie das kugelförmige Ufo auf. Auf ihrem Körper zeichnen sich viele goldene Herzen, die in einer Art große Samenkörner übergehen ab. Des Weiteren sehen wir im unteren Bereich des Bildes sechs dieser schwarzen Samen-Kerne, die diese Ur-Schlange uns zurücklässt, in ihrem Kern hat es goldene Symbole, Kerne, (das ausgewogene gleich“balkige“) Kreuze und Schlangenlinien. Auf dem Bildrand unten zeichnet sich eine dunkelblau und türkis, herzförmige Blüte mit Blättern ab, als würde sie, die kosmische Mutter-Gottheit, daraus emporgestiegen sein. In der Blüte zeigt sich symbolisch wieder die Verwurzelung mit dem „Schwestern“-Plejadengestirn hier auf Erden, sie erblüht aus einer Art türkis-weißen Herzen heraus.