Das plejadische Paar.
Auch auf diesem Bild will es einen, in „märchenhafter“ Erzählweise abholen, um etwas in unserem Inneren auszulösen, anklingen zu lassen. Wir sehen hier ein Paar, wo er auf den Plejaden lebend, sie, auch Plejade, doch auf Erden reinkarniert, und hier (schneller) „gealtert“ ist. Er ist ganz in sein blaues, fast schamanisch wirkendes Gewand gekleidet, sein Haar fällt lang und tiefschwarz an ihm herunter. Er trägt seinen Kopfschmuck, der sowohl von vielen Federn, sowie auch von einem großen Bergkristall gekrönt ist, in dem wir eine gelbe Blütenformation wahrnehmen können. Sie ihrerseits ist in einen grünen Umhang gehüllt, den sie bis über ihren Kopf hochgezogen trägt. Ihr Haar ist weiß geworden, was, wie schon erwähnt, eine andere Dichte und „Zeit“ hier auf Erden symbolisiert, so dass sie hier den Programmen der Schwingung mehr erlag (verfiel). Sie trägt ihren „Berg“-Kristall mit jener abgewandelten, gelben Blütenformation, die hier in Unendlichkeitsschlaufen übereinander liegen auf ihrem Dritten Auge (Stirn), wir können hier an der Symbolik ihren Gleichklang, ihrer „Energiekörper“ erkennen, wir können sagen, sie (erzeugen einen) – oder schwingen in einem energetischen Gleichklang. In ihrem Rücken sehen wir auf der rechten Bildseite einen chinesisch anmutenden Drachen, der einen raupenartigen Körper aufweist, was für die transformatorischen Prozesse auf der Erde steht, auch sie selbst erscheint uns, in ihrem Umhang und seinem Faltenwurf, einer Raupe ähnlich, symbolisch sagt es uns, dass sie sich damit selber in diesen Transformatinsprozessen befindet. Das Gleiche wollen uns auch die schwarzen Flecken auf des „Drachen“-Raupen gesamten Körper sagen, was uns wiederum darauf hinweist, dass es hier um die Wandlung geht, und wie gesagt, um Transformation der „alten Erdenangst“, der „alten Erdenprogramme“ (wofür auch u.a. der Drache hier symbolisch steht), wobei wir den Wandel, wie beschrieben, schon sehen können.
Sie hat sozusagen diesen alten Programmen den Rücken gekehrt, oder sie „sitzen ihr noch im Rücken“ (Nacken), doch sie beachtet sie nicht mehr! Dieser Raupendrache hält in seiner Hand seine Feuerenergie, wobei auch das Schilfgras auf die Wind-(und Wasser)-Energie hinweist, wir haben es also mit Feuer, Wasser und Windenergie (den Elementen) zu tun. Da diese Elemente mit unseren Emotionen, man könnte sagen interagieren, in Verbindung stehen, sie reagieren sozusagen auf unseren Emotionalkörper wie evtl. Angst, Wut und dergleichen. Es ist so, dass diese Erdenprogramme, also menschengemachte Programme, versuchten sie (nieder)-zudrücken, was heißen will, das wir (Menschen) viele Programme,Systeme entwickelt haben, die uns mehr niederdrücken, als aufrichten, was man auch an ihrem leer gewordenen Gesichtsausdruck (Augen) entnehmen kann, weshalb sie sich auch in dieser Erdenreinkarnation in den grünen Mantel der Erneuerung und Kreativität gehüllt hatte, um sozusagen ein Gegengewicht zu schaffen. Man sieht wie eine blaue Blüte von ihr, sich über ihren Kopf nach hinten erstreckt und öffnet, das ist ihr Wirken, das was sie der Erde überlässt (hinterlässt), also ihren Einfluss, ihres Lebens hier auf Erden, und auch der Einfluss der Erde auf sie, ähnlich wie das Devareich, symbolisch über die Blüten, Pollen sich feinstofflich mit ihrer „Essenz“ einbringt. So bleibt auch ihre Essenz im Feinstofflichen und durchdringt so die Materie, so nimmt sie alles für sie seelisch Verwertbares mit in ihr innerstes Sein. Doch dreht sie sich jetzt zu ihrer Erneuerung von den schwer und belasteten Erden-(Menschen)-Programmen weg, und wendet sich ihrem wahren Sein zu, so dass ihre Seelenschlange (Seelenaspekte) ebenfalls zu ihr zurückkehren kann. Wir erkennen bei ihm ein „Reptil“, eine Echse, die an seinem Körper hochkriecht. Hier ist es das tiefe Wissen, „oder Eigenschaft der Echse“, die ihm zu eigen ist, es ist die tiefe Kraft die „Sonnen-Energie“ zu speichern, sie regelrecht zu tanken, voller Lebenskraft zu sein, so weist er auch keine „Schwächung“ der Zellen oder Verlangsamung in der Schwingung der Zellen auf und somit ist u.a. auch kein körperliches altern bei ihm zu sehen. Bei ihr sehen wir, wie zuvor schon erwähnt, eine katzenköpfige Seelen-Schlange zu ihrer Hand fahren, diese bringt ihre Seelenanteile zu ihr zurück. Diese Schlange weist vier „Knotenpunkte“ auf, vielmehr sehen sie wie Augen aus, die blütenartig unterlegt sind. Diese Augen sind plasmaartig, also Art Tore, geistige Portale, in ihrem Inneren (Pupillen) sitzen jeweils goldene Kerne (die diese Katzenpupillen aufweisen). Hier wird symbolisch das Auge, das Tor zur Seele, man könnte fast sagen, je mehr Seelenanteile wegspringen oder trübe werden, werden auch unsere Augen trübe und matt. So lässt es uns vermuten, dass es vier Seelenanteile (Aspekte) sind, die zu ihr zurückkehren.
Sie, wie er haben ihr Kronenchakra weit geöffnet. Sie in einer Art lotosgleichen, transparenten weißen Blüte, er durch seinen Kristall. Sein Drittes Auge ist wie in die Höhe des Kronenchakras gestiegen, als Symbol dessen sitzt auf seinem Kopfschmuck ein riesiger, runder Art Kristall, der mehr von einem „silbernen“ Spiegel hat, er strahlt weiß aus. Er trägt in seiner Hand eine blaue Blume mit sich, zum Zeichen der Plejaden, auch bei ihr steht eine solche Blume, jedoch im Gras der Erde, siehe linke Bildseite (als Symbol ihrer Reinkarnation, ihrer Verankerung mit der Erde und ihrer Saat), wie oben schon beschrieben.
Es ist eine Art „Erzählung“, in der ein Seelenpaar durch die Zeit, durch unterschiedliche Standorte, er, die Plejaden, sie, die auf die Erde als plejadische Seele kam, getrennt durch die Standorte und somit auch in einem unterschiedlichen Zeiten-Takt (Zeitempfinden). So zeigt uns dieses Bild, dass sie nie wirklich getrennt waren (sind), und nach Ablauf der Zeitspanne (Leben) die Erfahrungen, die Informationen in eins (Seelenpaar) wieder übergehen, das meint, was immer der eine an Bereicherungen, Erfahrungen macht, in den anderen übergeht und ihn wieder erweitert. Das ihr Lebenseinfluss (so auch der Plejaden) bestehen bleibt und wächst und blüht, siehe die blaue Blume im Gras, sowie sie in ihrer Seele diese Erfahrung und Einfluss ebenso in sich birgt und ihre Saat trägt, siehe die blaue Blume über ihrem Kopf, feinstofflich, wie materiell, wird hier eine Saat (Pollen), die Essenz bestehen bleiben.