Das Mayakind und sein Sternenvolk.

Wir können auf diesem Bild eine große eselartige Gestalt erkennen, die in einem dunkelbraunen Kimono gehüllt ist, der wiederum mit vielen schwarz-goldenen, japanisch anmutenden Schriftzeichen versehen ist. Auf seinem Rücken trägt diese Gestalt einen großen hellolivfarbenen Sack (Tuch), auch dieser ist übersät mit vielen aufgeschnittenen (halbierten) Maiskörner, deren Keimzellen mittig zu sehen sind, diese Samen sind wiederum in einer Schriftform angeordnet. Dieses Tuch scheint somit eine Art Aufzeichnung (Text) zu beinhalten. Und in diesem, zu einem Sack zusammengebundenen Tuch, sitzt, gleich einem großen Geschenk, ein Maya-Kind, wir sehen nur seinen Kopf und eine Hand aus dem Tuch hervorlugen. In seinen schwarzblauen Haaren, welche lang über das Tuch herunterfallen, trägt es eine silber-goldene Spange, die mehr von einer Dreier Schrauben-Metall-Klammer hat, und so wie es in diesem Tuch sitzt, erinnert es uns an die (Grabplatte von Palenque), diese Mayaabbildung, die schon Däniken beschrieb und meinte, es seien Abbildungen vom Inneren eines Flugobjektes (Ufo), die hier auch aufgegriffen wird, über die Körperhaltung des Kindes und der Verweis auf das metallene (mechanische) Brückenteil, und somit auf eine Art Reise zu den Sternen hingewiesen wird, denn es blickt in den Sternenhimmel zu seinem (Sternen)-Volk. Auf seiner Kopfhöhe und in seinen Haaren können wir somit auch viele goldgelb leuchtende Sterne sehen, sowie drei goldbronzenen Samenkörnern, zwei kleine, die übereinander liegen und ein großes, was aufrecht wie eine Kerzenflamme steht. Des Weiteren sehen wir eine Art Sonne, mit einer lotosartigen Blüte, die golden und rot aus dieser maisgelben Sonne wächst, so erinnert es uns fast an einen Granatapfel. Es ist die in Liebe erblühte Sonne seiner Sternenheimat (Volkes), die Essenz, die Seele, der Geist der in diesen Kosmos erblüht (ausstrahlt).

Von seinem Bilder-Geschichten-Verlauf erinnert uns das Bild an Jesu Geburt. Hier wird ein heiliges Kind von einem Art göttlich geführten Mönch, diese Eselsgestalt, zu seinem Bestimmungs-“Ort“ getragen. Diese eselgestaltige Wesenheit ist „artverwandt“ mit dem Sternensystem der Hathoren, es scheint eine Vierer-(Sternen)-Planetenkonstellation zu sein, denn sein Blick, (direkt vor seinen Augen), ist auf ein Gebilde gerichtet, mit vier ovalartigen „Planeten“, was gleichzeitig ein Raumschiff ist. Dieses esel-, pferd- (kuh-), rind-artige Wesen weist also auch Parallelen zu den Hathoren auf, und der tiefe Braunton in dem Bild und in seinem Gewand, zeigt die tiefe Erdverbundenheit und seine tiefen Wurzeln an. Es trägt eine innere Ruhe in sich, und ein hohes Maß an Stabilität durch seine tiefen Wurzeln, wie ein alter, starker Baum. Des Weiteren verweist der tiefe Braunton, der rauchartige Stellen von schwarz aufweist, dass hier unerwartete, für uns noch nicht erkannte, (oder vorstellbare) Ereignisse „urplötzlich“ aus der Tiefe der Nacht auftauchen können, und es u.a. mit dem Maya Erbe zu tun hat, was hier auf Erden verankert wurde, hier wird die Nacht des Unbewussten (der Tod) erhellt. Es sind mehr Erkenntnisse, Bewusstwerdungsprozesse die hier angekündigt werden, so wie das ganze Bild energetisch stark vom Rauchquarz durchzogen ist. Wir können erkennen, dass hier ein himmlischer Auftrag erfüllt wird und es dabei um das Kind geht, welches himmlische „Geschenke“ (Gaben) in sich trägt, die wie schon erwähnt, nachhaltigen, maßgeblichen Einfluss auf die Erde nehmen werden. Diese Art geführter (einen Auftrag erfüllenden) „Mönch“ trägt auf seinem Kopf eine Art prächtige Krone. Sie ist golden und fast neun Edelsteine, einen Rubin, einen Granat, zwei Carneole, einen Citrin, einen Jadestein , einen Lapislazuli, einen Mondstein und einen Türkis. Des Weiteren sehen wir auch linke Bildseite neben der Krone wieder vier goldene Samen, oben auf dieser Krone sitzen viele rote Rosenknospen, wir sehen, das er im Namen, im Auftrag des Jesus des Christus kommt und von ihm geführt, gewiesen wird und von seiner Liebe „gekrönt“ ist, so als trage er ein himmlisches „Bauwerk“ auf seinem Kopf, in dem diese Edelsteine wirken.

Auch hier sehen wir, wie schon auf vielen anderen Bildern, die Verschmelzung der Buddhaseele mit Jesus dem Christus. Somit spielt auch hier wieder die Buddhaseele energetisch stark mit rein, was nicht nur an seinem Gewand zu sehen ist, auch an dem Lotos in seiner Halsregion. Es ist ein Lotos, der oben rosè-pink ist und unten plasmaartige Samenwurzeln mit sich führt, auch dieser Lotos wirkt wie ein Ufo. Alles was er spricht, fühlt und denkt, kommt somit aus der Liebe selbst. Wir sehen, so wie bei den Lotosplasmasamen in der Halsregion, auch wieder so eine Art weißes Plasmator auf seiner Wange, wie ätherisches Feuer oder Flügel, die ein Portal bilden. Es scheint wie ein Tor zu den vierer Planetensystem zu sein. Eine weitere Plasma-Konfiguration sehen wir unter seiner Nase, er atmet sozusagen zu ihr hin. Es ist wie eine Lemniskate (Unendlichkeitsschlaufe) geformt, „mit Flügeln“, Energieverläufen oben und unten, so als hätte man ein Magnet darauf gelenkt. Auch dieses ist eine Art Portal, vielmehr fungiert es wie ein Schlüssel, eine Energie, die wie das Portal auf seiner Wange aufschließt (aufschlüsselt). An seinen Fingerspitzen, wie an seinen Fingerknöcheln entströmt ihm ein rubinrotes ätherisches Feuer, was unter der Lotosblüte wie eine Feuer(rose) Blüten ausbildet. In dieser Nähe sehen wir auch eine weitere orange Sonne und ein einzelner goldener Samen fällt in dieses Feuer am rechten Bildboden und dort hat es auch weitere Sterne, einen der wie ein Pentagramm ausstrahlt. Es ist so, als stünden sie in der Milchstraße, die uns Einblicke in weitere Sternen-Formationen frei gibt. Im unteren linken Bildboden sehen wir eine zinnoberrote Blume wachsen, genau unter dem Mayatuch (Kind) und wir sehen wie viele weiße Sterne aus diesem Tuch runter zu der Blüte fallen, so als würde sie mit diesen Sternen begossen. Die Entsprechung zu der Blüte sehen wir oben an der Schulter der Wesenheit im Kimono, dort hat es einen maigrünen Planeten. Der uns wie neu erscheint, als sei er frisch „gewachsen“ entstanden, über die „heiligen“ Geschenke, auch dort sehen wir wieder diese weißen Sterne.