Das Konstrukt Tod.

Das „Programm“ Tod, das über viele Sterne sich erstreckt, bis in unsere „gespiegelten, unendlichen Galaxien“, (siehe das Bild unserer Welten-Schidkröte). Der Tod als Illusion, als ein Programm. Ich muss sagen, dass dieses das einzige  Bild war, wobei ich Kopfschmerzen bekam, während ich es malte. Die Anweisungen waren jedoch klar, dass ich es aufzeichnen (malen) sollte! Dieses Bild schwingt demnach anders aus und somit kann ich hier nicht von einem energetischen Bild sprechen, es ist vielmehr ein informatives Bild, ansonsten ist die Schwingung so, dass sie stark auf den Kopf (aufs Kronenchakra) drückt. Jedoch könnte diese Information, die ja einer Befreiung gleicht, auch  genau auf diese Zentren im  Kopf (Kronenchakra), eine „Art Umstrukturierung“ (oder Lösung einer Blockade) ausüben.

Wir sehen hier einen der „dunklen“ Maya-Priester-Schamanen auf dem Boden sitzend. Um seinen Körper, vor allem um seinen Kopf, einem Kopfschmuck gleich, winden und verschlingen sich viele kollektive Seelenschlangen-Programme unserer Galaxien ineinander. An ihren Farbkombinationen, die überwiegend in schwarz-rot oder schwarz-gelb Verbindungen auftreten, signalisieren sie uns Gefahr, da in der Natur diese Farbkombinationen oft über allerlei toxische Mixturen verfügen, oder nur eine Warnung ausstoßen wollen, dieser Glaube an eine völlige Auslöschung, so als könne man das Sein, das „Ich bin, der Ich bin“ auslöschen, das entspräche ja dem Glauben an den Tod, der Glaube man könne das, was Gott seinen Atem einverleibt hätte, sterben lassen. So sehen wir die Form (den Körper) zerfallen und glauben, der Geist und die Seele wären tot, dieses ist ein Programm in der Schaltstelle unseres Kopfes (Gehirn).  Das unser Körper nicht lange zu erhalten sei, ist ein weiteres Konstrukt in unserer Schaltzentrale. Um dieses Konstrukt, das wir Tod nennen, schlängelt und windet sich alles hier auf dem Bild.

Mit diesem Glaubensmuster, Auslöschung, Vergänglichkeit, und somit auch Bedeutungslosigkeit, trennen wir uns von der Versorgung ab, und haben somit vergessen wer wir sind, vielmehr haben wir uns von der Quelle (Leben) abgewandt und verwechseln uns somit mit der Form, als seien wir Materie ohne Leben, nur mit einer Art „mechanischer“, sich selbst ins Leben gerufener Biologie, die wiederum abgekoppelt von der Quelle agiert, und nur ihrem willkürlichen, einem biologischen Plan folge, ohne zu bedenken, dass diese Ordnungsgesetze ja zuvor jemand ins Leben gerufen haben muss. So abgetrennt von der Quelle, von der Versorgung, und des Zuwiderlaufens der Ordnungs-(Lebens)-Gesetze fing unser Körper tatsächlich an zu „zerfallen“ oder sich u.a. über „Krankheit“ bemerkbar zu machen. Somit wuchs unweigerlich ein weiteres Programm, (Konstrukt) und zwar von der Zeit, dass uns nur begrenzte Zeit zur Verfügung stünde, über diese Illusion wurde unsere Aufmerksamkeit (und Handlungen) nochmals weiter von der Quelle abgelenkt, bei verkürzter Zeit wächst unser Ego, darüber haben wir vergessen, oder nicht mehr fühlen können, dass wir eins sind! Und wenn wir unseren Mitbrüdern und -Schwestern schaden, schaden wir uns selber. Bei wachem Bewusstseinszustand würde die „verkürzte“ Zeit dazu führen, dass wir in der Liebe über uns hinaus wachsen, und somit würde unser Ego kleiner, (hier ist mit dem Ego nicht das göttliche Bewusstsein über unser Sein gemeint, Ich bin, der Ich bin, sondern vielmehr das Ego, was uns von der Quelle trennt, oder wir können auch sagen was nns von der Liebe entfernt, es wächst nur unsere Selbstliebe über das gesunde Maß hinaus.

Wir können somit auf diesem Bild die Manipulationen vieler Lebensepochen sehen. Das zeigt auch das graue Reptil, die materielle Welt, linke untere Bildecke, was diesen Bergkristallschädel, der noch den wahren Code (Programme) besitzt, fest in seinem Maul, zwischen seinen Zähnen trägt, und wie sich über das rot-magenta dieses Bildes, ein schwarz-grauer Schleier legte. Die Erkenntnis vom Leben, die Wahrheit, ist somit wie verdunkelt worden. So können wir auch in der Mitte des Bildes eine Art Feuerzeug erkennen, es ist silbern, mit einem goldenen Stern (Kreuz) auf ihm, es erscheint uns so als müsse man nur die Flamme, dem Feuerzeug gemäß über Reibung und Druck entzünden, damit sich alles auflöst und wir im klarsten Lichte alles erkennen können, was dem Wechsel in einen anderen Bewusstseinszustand entsprechen würde. Über diese Art Feuerzeuggebilde sehen wir zwei weitere silberne Objekte, eine nach unten gedrehte Pyramide, darüber ein Rechteck, dieses sind sowohl Raumschiffe, als auch Programme. Diese Glaubensmuster (Programme) zeigen sich hier über dem Feuerzeug (Raumschiffe), sowohl von außen kommend uns programmierend, wie auch im Inneren unseren Seins, so dass wir in uns selber die Flamme entzünden sollten. Diese Programme können auch dazu dienen, dass wir zu höherer (Erkenntnis), Bewusstsein gelangen und wir die Flamme somit in uns entzünden. Es kommt (kam) von außerhalb und ist doch in uns zu finden!, somit spielt es keine Rolle mehr, ob wir nun die z.B. Raumschiffe, im Inneren gestalteten und riefen oder sie im Außen zu uns kamen und uns veränderten, (wir gestalten immer von Innen heraus).

Denn über des Mayas Kopf, in den Schlangen, lugen zwei Sternenwesen hervor, und über ihnen können wir die rote Welten-Kobra (Schlange) erkennen, mit der Lemniskate (Unendlichkeitsschlaufe) vor ihren Augen, über ihr sehen wir die Mondsichel (Schale) mit dem allsehenden Auge Gottes. Wir können auf diesem Bild erkennen, das viele planetare Seelen in dieses Konstrukt „gestürzt“ sind, sich wie darin verfangen („verknotet“) haben, und nach einem Ausgang suchen, da diese Strukturen, Programme für uns das  Göttliche wie an den äußersten Rand gedrängt haben, so dass es nicht mehr, oder schwer aufzufinden war für uns , innerhalb des Konstrukts (der Illusion). Das Wahre vorhanden ist, es jedoch die Information und deren Farbschwingung über diese Programme veränderten,verdunkelten, eben über den grauen Schleier der darüber liegt, so erscheint uns u.a. die Welten-Kobra eben auch in dem schwarz-rot, da wir in der Nacht alles nur in Grauabstufungen wahrnehmen können, so sagt uns das Bild, dass wir das Wahrhaftige in unserem Inneren zu suchen haben.

 

Der Maya-Priester selber trägt einen Türkis auf seiner Stirn (Kopf), wie auch eine türkise Augenbinde. Seine Talente (Werkzeuge) liegen in der Kommunikation und Weitsicht. Wir können auf seiner Nase bis Mund einen schwarzen Falter sehen, der vermuten lässt, dass dem Gesprochenen hier nicht zu trauen ist, es der Illusion und Täuschung unterliegt, was ja auch seiner Aufgabe entspricht dieses Programm zu halten! Er trägt auf seinem Ohrläppchen einen großen, weißen Stern, was uns an das Zeichen Jesu Geburt erinnert, der eben genau in diese Programme hinunterstieg zu uns, was sich durch die Kreuzformation des Sterns noch eindringlicher darstellt, denn dadurch ist auch das Kreuz, die Auferstehung, aus diesem Programm angezeigt. Dass wir hier tatsächlich in der Materie „sterben“ sollten, vielmehr das wir den Glauben an die Materie in uns sterben lassen sollten, und erkennen, dass sie Schein ist, es meint die Erkenntnis, dass die Form vergeht, somit der Geist, die Seele aber nicht.  Diese Programme wollen „befreit“, oder durchschaut sein!, und der wirkliche Quantensprung ist, demnach sein Leben, seine Taten danach auszurichten, das würde dem entsprechen, was Jesus meinte, der zu uns sagte: „folget mir nach“. Das zeigt uns auch das Portal-(Tor), vielmehr diese Art von kristalliner Lemniskate (Unendlichkeitsschlaufe), die wir zu des Mayas Füßen sehen, hier zeigt sich diese Schlaufe, „Schmetterling“, der plasmaartig-kristallin wirkt, ähnlich dem Kristallschädel. Es erscheint einem so, dass wenn sich die Flamme in diesem Programm entzündet (Symbol) das Feuerzeug, die Seelen wie in eine andere Galaxie, eben jene Lemniskate, dieser Kristall, „Schmetterling“ hinein strömen werden. So als würden wir diesen Raum, Atmosphäre, Illusionswelt verlassen. Man muß sagen, dass wir Seelen uns bereit erklärten, in diese Dichte der Illusions-Programme abzusteigen, da es uns mehr und schnellere Möglichkeiten gab zu wachsen! Die Symbolik des Feuerzeuges will uns Glauben machen, wir bräuchten irgend eine Art Mechanik damit der Funke in uns erzeugt werden kann. Dem ist natürlich nicht so, wir kämen schneller voran und würden Erkenntnis über das Leben, also uns bekommen, würden wir mehr über das Herz agieren! Doch in solch einem Konstrukt fällt es schwer und das ist genau auch der Grund warum wir Seelen uns zu solchem entschlossen (hier einzusteigen) da die Liebe hier im Besonderen der Schlüssel zum Aufstieg ist! Wir wachsen demnach in der Liebe, das war die Intension der Seele, des in uns wohnenden Geistes.