Das Emporschwingen des Pavians.

Hier sehen wir im unteren, mittigen Bild-Bereich einen Art Pavian (Affen) der sich an einer orange energetischen „Autobahnstraße“, Liane von einem Planeten zum anderen schwingt. Vor ihm sehen wir ein Art bordeauxrotes „Kreuz-Geäst“ an dem er sich mit seinem langen Schwanz verbunden hat. Es zeigt sich hier der Mensch der Erde auf seiner „Seelenreise“. Der Pavian ist ein Symbol und kein Bezug zu Darwins Lehre, vielmehr ist hier der Affe in Bezug auf das Verhalten des „Gehirnes“, vielmehr der Gedanken gemeint, also mehr im Sinne von Monky mind, (siehe Sai Baba): unsere Gedanken springen von Ast zu Ast, und der lange Weg unsere Gedanken zu lenken, (oder bewusst zu wählen) „Kontrolle“ darüber zu bekommen, oder uns nicht ab-lenken, auf Abwege von ihnen führen zu lassen, u.a.: Was sind Gedanken? Woher kommen sie? Denken wir? Oder wählen wir („nur“)? Ist alles schon gedacht? (Wir empfangen und senden permanent).

In seiner linken Hand trägt er eine brennende Fackel (das Feuer) wie eine Art Siegestrophäe, in dessen Mitte eine Art goldene Kugel (Sonne) sitzt, und es ist auch unser Weg des Lichtes, der Erleuchtung, der Erkenntnisse, des Bewusstseins darüber, wer wir sind. Diese Fackel leuchtet in den Tiefen und Weiten des Alls hinein. In seinem rechten Bein sehen wir ein Schwert, was er mit seiner großen Zehe hält, es besitzt eine weiße Lilie (die Unschuld und Reinheit) in seinem Knauf.  Das Schwert, was auch Symbol für die Unterscheidung von nützlichen, hier in dem Fall, Gedanken und nicht förderlichen Gedanken steht und die Fähigkeit, das eine vom anderen zu (unterscheiden) „zu trennen“. Durch die Lilie sagt es uns, dass wir nur die reinen, lichten, hohen Gedanken zulassen sollten, um uns emporschwingen zu können. Der Pavian (Mensch) steht im All (Kosmos), umgeben von Planeten und Sternen, auch das sieben Gestirn (hier nicht in Sternen sondern in kleinen Planeten zu sehen) der Plejaden ist mit dabei. An seinem linken Fuß, an dem auch noch eine bordeauxrote Verästelung aus seinem Knie wächst, (das Knie u.a. ein Symbol für Demut). Diese Kreuzverästelung führt zu verschiedenen Planeten, Sternen und Zeitepochen unserer Entwicklung, unserer Seelenreisen. Rechts (im unteren Bildeck) von dem sehen wir unsere Erde, aus der heraus (wir) unsere Entwicklung ins Licht und der Liebe machen. Diese orange „Autobahn“ Liane führt ganz hoch zu einer Art sonnenartigen (Planeten), mit einem kleinen marsartigen Planeten über ihr, diesen marsartigen   kleinen Planeten sehen wir auch in und neben der „Liane“. In der linken oberen Bildecke können wir eine ähnliche Entwicklung sehen. Denn auch dort sehen wir eine kleinere, im Blauton, dunklere Erde, auf die drei Delphine und ein Buckelwal zu steuern, ein Stück der Milchstraße ist dort des Weiteren zu sehen. Auch hier ist eine der alten Zeitepochen (Zyklen) der Erde markiert, bis zu Atlantis und Lemurien, in denen sich viele planetare Seelen entwickelten und zur Erde kamen. Auch über dieser Erde steht eine Art Sonne. Dieser Komet, der weiße Stern mit Schweif, den wir auf der linken Bildseite sehen, markiert „zeitlich“ somit Jesu Geburt und fällt genau in die bordeauxartige Kreuzverästelung hinein, die zu dem Schwert (Lilie) der Unterscheidung (und Los-lösung) führt, und der Sonne über des Pavians rechten Fuß, dieser Stern (Komet) fährt auch durch die Plejaden.

Eine weitere Epoche symbolisiert rechst  im äußersten Bildrand, die Art Seekuh, die über die Verwurzelung seines (Pavians) Knie durchschwimmt. Sie trägt die Venus mit einem winzigen Mars und den Mond mit einem winzigen Neptun mit sich. Hier ist in der Symbolik der Venus und der Seekuh einem alten Zyklus, unter den Venusianern noch eine Epoche der Hathoren aufgezeigt, wobei die Venus sich oft nur feinstofflich zeigt. Tief unten, im linken Bildeck sehen wir Zeta Centauri mit hinein kommen (auftauchen) und symbolisiert somit wohl die älteste Zeitepoche hier auf dem Bild.