Maria Magdalena.

und der Christus Polyeder (die Doppelpyramide).

Maria Magdalena, die das Sonnen(Licht), Gewand trägt, steht mitten in der Ernte des Weizenfeldes. Hinter ihrem Kopf die goldene Sonne, die alles auf dem Bild in ein gelb-, gold-, honigfarbenes Licht hüllt. Die Eule auch für die Weisheit stehend und in der Dunkelheit sehend, ist  hier mit einer Art katzenartigem Gesicht erschienen, an Maria Magdalenas linken Seite fliegt sie im hellsten Tageslichte mit weit geöffneten Flügeln über das Weizenfeld und lässt in dieses den Polyeder fallen. Maria Magdalenas Gewand ist aus vielen gelben Tüchern um ihren Leib gebunden, an die Salbung und Auferstehung Jesus-Christus uns erinnern wollend. Ihr Kleid wird teilweise von den gelben Stoffbahnen überdeckt, die wie eine Art Vorhang fallen und ihr Untergewand damit überlappen, nur mittig wird ein Spalt dieses Kleides sichtbar, es erscheint uns, in Rose`-, Pink-, Rot-Tönen und erweckt somit den Eindruck, als würden wir in ihren Körper blicken, da diese pinken Tücher so gewickelt und gewunden sind, als handelte es sich hier (beinah) um Eingeweide. Dieses scheint uns vielleicht ein optisch drastisches Bild zu sein, ist aber so dargestellt, damit der Bauchraum, Gebärmutter (der Solarplexus, vielmehr die unteren drei Chakren) energetisch für uns auf „Nervenebene“ spürbar ins Bild gebracht werden, die dort in der Liebe Christus, wie eine vollständige Heilwerdung, Durchflutung seiner Liebe erfahren und uns auch an eine Geburt erinnern, so ist es ein bewusst auf uns wirkendes Bild von der Salbung Christi und von der Auferstehung, (symbolisch die gelben Tücher) und die Geburt und Heilwerdung und Liebe, (symbolisch die pinken Tücher). Diese direkte, klare (unerschrockene) Art der Darstellung macht ihr Wesen auch aus. Sie erscheint uns hier als jemand, der das Leben, des Menschseins mit jeder Faser (mit jedem Nerv) versteht. Sie steht dort im Weizenfeld als würde sie auf uns warten, uns Menschen. Auf jeden einzelnen von uns, um uns nach Hause zu führen, (in Empfang zu nehmen), sie hält Ausschau nach uns und wartet, bis auch die/der Letzte so weit ist, so erscheint sie uns als unsere Freundin, unsere Schwester. Sie ist uns vertraut, so als seien wir sie selbst.

Ihre Haare sind im oberen Teil in der Dreieinigkeit (Zopf) geflochten, nach unten fallen sie, ganz frei und teilen sich in zwei Strähnen, eine dicke, die über ihre Schulter fällt und eine schmälere Strähne, die über ihren Hals zur anderen Seite fällt. Eine erhellte Strähne an ihrer Stirn (auf unserer Ebene wäre es eine Ergrauung der Haare), zeigt uns noch einmal ihren Erden-Gang und wie sehr sie unser Leben versteht und hilft. An ihren beiden Armen sind Fäden gewunden, an ihrem rechten wickelt sich ein weißer Faden um ihren Arm, und an ihrem linken ist es ein roter, diese Art „aufgelösten Schicksalsfäden“ sahen wir schon bei Sanat Kumara, auch hier ist es wieder der Verweis der Ganzwerdung und der Hinweis u.a. auf den Dualpartner. Bei ihr wäre es Jesus.

 

Die Bienen, die wir auf der rechten Bildseite sehen, die mit ihrer reichen Ernte von unserer Erde (rechte Bildseite) hinauf zur Sonne (Heimat, Gott) ausschwärmen, zeigen uns das hier auf dem gesamten Bild es immer wieder um die Ernte, die Früchte, den Nektar geht. Auch an die Freude, und die Fülle des Lebens, es erinnert energetisch an ein „königliches“ Fest, es ist ein (wieder) nach Hause kommen.

Weiße Schmetterlinge schwirren um sie, symbolisch können wir die Schmetterlinge sein, unsere Transformation, unser Erwachen. Sie, Maria Magdalena ruft geistig mit Jesus, den Christus uns alle zu sich. Über der Eule sehen wir ein geöffnetes vierblättriges Blütenkreuz, Lichttor (Fenster), aus dem sie, die Eule, in unsere Dimension kam, und so den Polyeder (den Christuskristall) hierher zu uns brachte, was eine Umprogrammierung „Neuprogrammierung“ mit sich bringt, man sieht ihn, wie schon erwähnt, vor ihr ins Weizenfeld fallen, (es ist eine doppelte Pyramide, eine oben, eine unten, aus Kristall, die Spitzen aus Gold), diese sah man schon auf dem Christusbild und wurde dort beschrieben, man kann sagen, das alle „gefallenen“ Programme, („dunkle“ Programme) nach dem Licht und Liebe sich in uns ausrichten werden. Wie schon bei anderen Meistern erwähnt, setzt das immer den freien Willen des Einzelnen voraus. Über dem linken Flügel der Eule sehen wir die Venus (die sich hier viel größer darstellt, als auf den anderen Meisterbildern, sie steht parallel zum „Blüten, Kreuz, (Dimensionstor)“. Oben über Maria Magdalenas Kopf, Kronenchakra, sehen wir eine Art weißen Stern mit Schweif, wobei der Schweif aus vielen Herzen besteht, alle in verschiedensten Rottönen, (dieses symbolisiert den Christus). Sein Kommen. Hier auf dem Bild fährt er über unser Kronenchakra mit seiner allumfassenden, bedingungslosen Liebe und flutet (erfasst) somit unseren ganzen Körper.

Eine energetische Entsprechung
(eines Teilbereiches der Bildes Maria Magdalena).