Maha Cohan.
der sich uns hier als „Gärtner“ zeigt, der Säher der „neuen“ goldenen Saat.
Hinter Maha Cohan zeigt sich ein Regenbogen der den „Bund“ Christi mit uns symbolisiert, die Vereinigung aller Brüder und Schwestern in Gott. Dieser löst sich spitz zulaufend in der Sonne auf, er geht sozusagen in die Sonne ein, und entspringt aus ihr. Aus dieser goldenen Sonne, die wir links im Bild sehen, die mit ihren Strahlen gleich einer allumfassenden goldenen Energie, den ganzen Raum ausfüllt und erleuchtet. Sein Gewand ist in viele unterschiedliche Felder geteilt, so wie unsere Äcker, aus der Vogelperspektive aussehen, so erscheint er uns in seinem Gewand in Gelb-, Grün- bis Türkis-Tönen, diese geometrische Anordnung steht somit auch für unsere Erde und deren Pflanzen (das Devareich), unserer Erde Garten und deren Wachstum, wobei seine Schürze in größere Felder geteilt ist, deren Farben in Weiß und Türkis gehalten sind, was für das Wasser und die Luft steht und hier auf seiner Schürze zeigen sich diese Elemente ganz klar und rein. Auf seinem Gewand sitzen an den Eckpunkten der vielen Felder die roten Früchte, die sich dort vermehrt angesammelt haben (und in diesen Winkeln „hängen“). Somit repräsentiert sein Gewand u.a. symbolisch auch „den Baum des Lebens“ und es zeigt uns, das jetzt „die Zeit ist“, in der wir mit unserem „Vermächtnis“ konfrontiert werden und wie wir mit dem Leben auf der Erde, unserem Garten und deren Lebewesen (unseren Brüdern und Schwestern, den Tieren), die in unserer Obhut lagen, umgegangen sind. Das Innere dieses Gewandes ist, in Rot gehalten, so wie das Blut des Lebens, wir haben außen das Grün, „das Blut“ des Devareiches, und innen das Rot, das Blut „unserer Dimension“, unserer Körper. Sein Gewand ist wie das Leben selbst. Seine Schürze, die an einen (Kimono) erinnert, in dem sie einen japanischen „Schnitt“ aufweist, ist bis zu seiner Brust hochgezogen, und um seinen Körper in weitere Stoffbahnen gelegt. Mit dieser Erscheinung erinnert er auch an einen Gärtner, und so stellt er sich uns auch bewusst dar, (ein liebevoller Hüter des Lebens). Eines seiner Werkzeuge ist seine Stimme, vielmehr das Kommunizieren mit dem Lebendigen, mit dem Devareich, dem Wind und dem Wasser. Er kommuniziert „still“ und überwiegend über Klang (Musik), Frequenzen. Wenn er spricht erfasst er das Wesentliche (in uns) auf eine liebevolle, emporhebende Weise. Sein Gesicht wirkt etwas „hager“ und langgezogen, wodurch das Geistige in ihm optisch gut erkennbar wird. Sein Blick wirkt auf uns vielleicht etwas starr, da er ihn auf etwas im außen gerichtet hält, gleichzeitig geht sein Blick auch nach innen, man kann sagen, das er etwas sowohl im außen, wie auch im inneren betrachtet (fixiert). Des weiteren zeigt er uns (auf dem Bild), das wir in die Ordnung, in die Liebe zurückkehren und dadurch „neu“ erblühen, gestalten werden, so wie es angedacht war, mit dem „Spirit“ (Gesetzen) des Lebens im „Gleichklang“. In unserem Erwachen, werden wir u.a. über Spiegelungen unser Verhalten (Taten) erkennen, das gegen diesen Funken des Lebens, dieses heiligen Samen, in uns und allen Lebens gerichtet war.
Der Hahn, den er zwischen seinen Armen geklemmt hält, ist auch ein Symbol der „Erbauer“ und der Sonne. Er kündet von dem Aufgehen der goldenen Saat, mit dem ersten Strahl der Sonne, des Lichtes des „neuen Morgens“, (unser Erwachen, im Lichte der Christusliebe). Er, Maha Cohan säht diese goldenen Samen die von der Sonne kommend und von ihr beschienen sind. Dieses tut er mit seiner rechten Hand, und gleichzeitig fängt er sie mit seiner linken Hand auf und „füttert damit den Hahn“. Die Samen sehen wir in der Luft schwebend, in dem Zwischenraum, von der rechten zur linken Hand, sie sind somit nicht in seinen Händen und auch nicht im Schnabel des Hahnes, und doch (sieht es aus, als würde Maha Cohan den Hahn damit füttern). Dieses geschieht in dem goldenen Lichte der Sonne und ist auch ihr göttliches Wirken in dem Samen, es ist somit eine heilige Handlung (Geschehen), die sich da vollzieht, etwas geschieht hier, was wir nicht völlig erfassen können. Daher ist sein Blick im außen auf etwas gerichtet und fest fixiert, wie auch im inneren konzentriert und fest „fixiert“. Dieses Geschehen wird von einem Taubenpärchen beobachtet, wie Zuschauer und Wächter über das Geschehen sitzen sie in der rechten Bildecke und überwachen alles ganz genau. Unsere Erde befindet sich zwischen der Sonne und Maha Cohan (linke Bildseite). Rechts und links von ihm sieht man Margeriten (was auf Maria verweist). An der obersten Bildspitze ist ein kristalliner Stern zu sehen (der auf Jesus verweist). Wir (die Erde) sind also somit umrundet von dem Geschehen, von der Neu-Erstehung (dieser Saat), umgeben von dem goldenen Licht Gottes sind wir mittig im Geschehen, die Margeriten zeigen uns, Maria ist bei uns, und Jesus ist bei uns (der Stern).