Startseite » Bilder gegeben für die Zeit des Aufstiegsprozesses » Erzengel Michael und die Sonnen – der Stern, der wir sind.
Hier sehen wir Erzengel Michael, der sich dieses mal ganz ins gold-gelbe Licht gehüllt hat, wie eine Art Rüstung trägt er dieses Licht-Gewand. Sein ganzer Oberkörper strahlt aus wie eine goldene Sonne. So wie auch seine Stirn (Drittes Auge) vollständig von einem gelblich-goldenen Glanz ausgefüllt ist. Auch um sein Kronenchakra um seinen Kopf, hat sich wie eine Art Blüten-Sonnenstrahlen gebildet und symbolisiert somit wieder die Sonne. Hier zeigt er sich vollkommen in und mit ihr, so dass er zu einer Sonne geworden ist. Sein linker Fuß formiert diese Art Sonne ebenfalls, sobald er aus seinem Gewand tritt, denn mit seinem rechten Fuß steht er in seinem Licht-Gewand, was sich lang nach unten zur linken Bildecke erstreckt, wie ein dicker Strahl oder Fluss, der sich aus dieser Energie gestaltet. Es erscheint uns so, dass wohin er auch seinen Fuß setzt, oder was immer er berührt, es aus ihm wie eine Art Sonne zu strahlen beginnt, und diese Energie sich verteilt und ausweitet, Dieses Wirken und Ausstrahlen in Licht (Bewusstsein, Wissen) und der Wärme (Liebe) ist das, was wir alle sind und sein sollten, auf dessen Bewusstwerdung wir in den jetzt und kommenden Zeiten immer mehr zusteuern werden, oder es in uns, wie die Sonne selbst, „aufsteigen“ wird. Auf seinen Schultern sehen wir ebenfalls Feuer (Blüten, Strahlen), ähnlich wie jene um seinen Kopf herum, und auf seiner Brust (Herz)-Höhe trägt er den Kelch (Heiligen Gral), der in seiner Mitte die rote Rose (Jesus den Christus) fasst. Auch er strahlt ebenfalls aus wie eine Sonne in weißen Strahlen, gleich einem Diamanten, die Rose im Kelch ist hier das Erwachen und Wirken in Jesus den Christus, das volle aufgehen und erblühen unserer Herzen. Mit seiner linken Hand hält, er auf Abstand zu ihm, die rot-gelb-schwarz gezeichnete Schlange, die sich um die gelb-goldene gewunden hatte. Die goldene Schlange, unsere Ur-Seelenschlange trägt auf ihrem Kronenchakra das rote ätherische Feuer und sie ist wie die Verlängerung nach oben, des energetischen Flusses oder Strahl seines Gewandes. Dadurch symbolisieren sich u.a. alle Chakren (Tore) Energiezentren des Körpers in ihrer ganzen Kraft, so dass das ganze Körper-Gebäude, die universelle, die göttliche Energie bis zum Kronenchakra durchleiten kann, sozusagen ist hier die Durchlichtung der emotionalen Verletzungen (Wunden) schon geschehen und gleich der Schlange, die sich häutet, ließen wir diesen alten Schmerz-Körper zurück, und der Mensch-(heit) stellt sich wieder gerade auf (wird sozusagen dadurch aufgerichtet). Anhand der beiden Schlangen, sehen wir ebenfalls, das hier wieder eins vom anderen „getrennt“, gelöst wird. Die gelb-goldene Schlange steht von seinem linken Fuß bis hoch zu seinem Gesicht gerade, aufrecht. Die andere hatte sich wie eine Art Efeu um sie gewunden. Dass die drei-farbige Schlange abgelöst werden soll zeigt auch sein Schwert, was wir unter seiner linken Hand erkennen können und dieses Schwert weist in seiner Form sehr stark die Gestaltung einer Schere auf. Ein weiteres Schwert, im rechten Bildrand, steht aufrecht nach oben weisend, es ist gewellt, ähnlich der gezeichneten Schlange. Dieses Schwert trägt drei Sonnen und die Mondsichel in sich, und steht, ähnlich einer Rakete zum Start bereit. Die dreifarbige Schlange, die gelöst werden soll, wird auch gerade dadurch er-löst, sie strahlt schon jetzt in ihrem Rückgrat, im oberen Bereich, ein gold-lachsfarbenes Licht aus. Der Tritt seines Fußes nach außen lässt uns an Maria erinnern, die den Kopf der Schlange unter ihrem Fuß hielt (zertrat). Hier bei Michael stehen die Schlangen nach oben auffahrend und dort, wo sonst bei Maria der Kopf der Schlange war, zeigt sich unter Michaels Fuß, strahlend die Sonne, die (Er-)lösung aus den dunklen (lieblosen) Gedanken. Man könnte sagen, hier hat sie (die dreifarbige Schlange) ihre Richtung geändert, sich nach oben gewandt, sie schlang sich um die Kraft der Ur-Seelenschlange, gelb-goldene emporziehend nach oben, und wird jetzt durch die Ablösung wieder mit ihrer eigenen Seele, mit sich selbst konfrontiert und tritt diesen Weg jetzt durch ihren eigenen Funken (Urkraft, Willen) an, ohne sich an der Seelensubstanz „anderer“ hochzuwinden, daran (zu speisen).
Michael kommt ganz im Auftrag und mit dem Jesus dem Christus. Das zeigt die Rose und der Grals-Becher, (Gefäß) auf seiner Brust wie auch die Rosen-Ketten, die jeweils rechts nach unten abfallen und links nach oben aufsteigen, die an den Bildrändern zu sehen sind. Wir sehen des Weiteren zwei schwarze Sonnen und zwar jeweils bei dem Ab- und Aufsteigen der Rosen-Blüten, linke Bildseite oben, die große schwarze Sonne und rechte Bildseite, eine etwas kleinere schwarze Sonne. Die Rosen, rechte Bildseite, fallen zur kleineren, schwarzen Sonne hinab, die drei Rosenköpfe, linke Bildseite, steigen zur großen, schwarzen Sonne auf und Michael ist als Sonne, mittig im Bild zu sehen. Also einmal steigt die Liebe (Rosen) tief hinunter ins vergessene unbewusste Dunkle (kleine schwarze Sonne), und einmal steigt sie die Liebe (Rosen) auf zum vergessenen und stolzen, lieblosen Agieren. Die schwarze Sonne wird hier als Symbol gesehen, also als eine Verkehrung oder Abwendung der eigentlichen Sonne (des Lebens). Michaels linke Hand hält so etwas wie ein Chakrarad an dessen Seiten, jeweils rechts und links, pyramidenförmige Diamanten („Bergkristalle“) zu sehen sind. Auch hier wird etwas gedreht, und zwar in uns Menschen und in und auf der Erde. Wir können also auf seiner linken Körperseite, seiner Hand, das Chakrarad sehen, darunter das Schwert (Schere) das durch eine Art Wolken-Wasser (Straße) fährt, die in Höhe seiner Taille wie eine Art Gürtel gewunden ist. Wir sehen Wassertropfen aus ihr fallen, über die silberne Klinge des Schwertes (Schere) hinaus, also, wie schon oft erwähnt, gehen diese Ablösungsprozesse oft bis tief in unser Emotionalfeld (Seele) hinein.
Dieses alles erinnert an Jesu, seines vor über 2000 Jahren physischen Kommens und „Gehens“ hier auf Erden, seinen Erdengang, die Brücke, die er wieder errichtete, das Tor, was er wieder für uns öffnete. Am linken Bildrand züngelt ein ätherisches Feuer in die Wasser-Wolken-Formation hinein. Wir haben also das Element Wasser, das Feuer und den Geist (das Chakrarades), das Schwert symbolisiert hier die Materie, so wie die Gedanken (Geistiges) und bildet gleichzeitig das Instrument um sich von destruktiven Gedanken zu lösen, vielmehr in dem man in seiner „Mitte“, dem Nullpunkt bleibt, dem Verbindungspunkt mit der Quelle des wahren Seins. Des Weiteren können wir in seiner Hüfthöhe, auf der anderen rechten Bildseite, ein oranges Energie-Gewand nach unten verlaufen sehen, sozusagen kreuzen, überlappen sich diese Energien, die Orange mit der Art Wolke, das an seinem linken Fuß endet und dort eine Art Herz-Blüten-Formation ausbildet. Genau darunter erkennen wir eine pinke Blüte von unten aufsteigen, so wie die Liebe in uns sich aus den Tiefen empor zu heben vermag, in ihrer Mitte schon ihre Sonne tragend (siehe den gelb-goldenen Kern der pinken Blüte). Wir können also sehen, dass durch das zur schwarzen Sonne „hinabsteigen“ der Liebe Christi! was die inneren Prozesse im Menschen zur Zeitenwende symbolisiert, u.a. die seelischen Durchlichtungen (Bewusstwerdung), etwas Neues erblüht, in allumfassender „mitfühlender“ Liebe, auch zu sehen an der Herzformation, so wie auch das Aufsteigen zu dem bewusst gegen die Liebe arbeitenden und agierenden Energien, stehend für die große schwarze Sonne auch dort erwächst etwas Neues, zu sehen durch den orange-roten Planeten, der in Höhe Michaels Kopf zu sehen ist. Auf der linken Seite bilden sich noch vier tropfenförmige Essenzen aus seinem Gewand, so als lösten sie sich aus ihm raus oder strömten in sein Gewand mit ein. Hier wird tiefgreifend das Dunkle über das Licht „verdrängt“ (erlöst), in dem es erkannt ist, im Lichte ist, und etwas Neues erwächst, transformiert sich daraus über Licht (Sonne) und Liebe (Rosen, Christus)! Auch Michael selber symbolisiert hier, uns den Mensch in den kommenden Be-wusstseins-Prozessen sozusagen, dass wir zur Sonne werden, es sind, und so auf unser „Umfeld“ ausstrahlen.