Startseite » Bilder gegeben für die Zeit des Aufstiegsprozesses » Der Löwen Ritter-(König) und der Falken-Adler.
Hier sehen wir wieder (in märchenhafter Weise dargestellt) den in die Jahre (hunderte) gekommenen, aber an keiner Kraft und Stärke verloren gegangenen Löwen Ritter-(König) im Namen des Einen. Der Löwe, der auch für die Sonne steht, und die Sonne für Gott, wie für unser eigenes SelbstbewusstSein! (Erwachen). Dieses Bild hat etwas Berührendes, fast „Magisches“ auf seiner Mitteilungsebene (sprich die Handlungen auf dem Bild), es erinnert uns sofort an das Bild „Engel aus den Reihen Michaels“, aus den „Aufgestiegenen Meistern“. Dort griff sich der Engel in seine Herzgegend, hier greift dieser Ritter-König in sein Solarplexus (Sonne), sozusagen in „unser sensitives Gehirn“, das Netzwerk unseres allumfassenden, intuitiven Wissens, unser Sonnen-Geflecht, worüber wir alles was scheinbar außerhalb von uns, (um uns herum ist), fühlen, wissen und erkennen können. Einen unserer Verbindungs-Netzwerke zu den einen uns verbindenden und uns leitenden Geist. Er, der Löwe, stemmt seine linke Hand selbstbewusst in seine Hüfte,, gerade steht er da, beherzt führt er aus, was in seinem Auftrag ist. An seiner Seite trägt er ein Schwert mit einem roten Granat an dessen Knauf. Es steht horizontal (so als würde er es nicht einsetzen). Des Weiteren trägt er ein Holzkreuz als Kette um seinen Hals, das in seiner Längsverstrebung wie ein Korkenzieher gedreht ist, das Holz als Zeichen, dass er mit seinem Herzen dient und dem Sog der Materie nicht mehr unterliegt, (sondern sich mit ihr umgeben kann, ohne ihr Diener zu werden). Sein ultramariner Umhang (capeartig), den er um seine Schultern trägt, lässt uns an Flügel erinnern und dieses Blau verweist uns u.a. auch auf den Erzengel Michael der mit Ihm ist, wie auch die Plejaden, die wieder mit der Farbschwingung mit hinein kommen. Sein Haar ist weiß, wie auch sein Bart den er dreigeteilt trägt, und in drei längeren Spitzen herunterfällt, an die Dreieinigkeit erinnert, in dessen Namen Er handelt, (im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes). Es erinnert uns auch an einen Ritter der Arthusrunde, oder der Musketiere (einem Ideal), mit seinen schwarzen Stiefeln, seinen Bart, sein ganzes Erscheinungsbild bringt uns in diese Energieschwingung. Seinen Blick hält er zu dem Falken-Adler, den wir auf der linken Bildseite erkennen können. Dieser wiederum hält seinen Blick auf des Löwens Solarplexus gerichtet.
Der Adler (Falke) steht hier sowohl für den Spirit, (den Geist), wie auch für die Raumbruderschaft, der „alten“ (Adler), wie der jüngeren (Falke), jetzt neu entstehenden (sich erweiternden) Raum-Bruder-Schwesternschaft (einer planetaren Vereinigung). Arcturus schwingt hier auch mit rein, die leichte Olivfärbung in seiner Brustgegend, lässt auch Osiris mit seinen Planeten (Sternen) mit ins Geschehen bringen. Wir können bei dem falkenartigen Adler eine Art gelblichen Kropf erkennen, also die aktive Schild-Drüse, hier die Bevollmächtigung seiner Klänge (Stimme). Das meint die Raum-Bruder- Schwesterschaft, die Gabe und Reinheit ihres Geistes und Herzens, so dass, was immer sie sprechen, sagen, Gestalt annimmt, geschieht, denn es geschieht im Einklang mit dem einen, uns allen vereinigenden Geist (Gott). Er (Falke, Adler) oder (sie, die Raumbruderschaft) bringen uns die Lemniskate (die Unendlichkeitsschlaufe , hier ins „Geschehen“ mit hinein, um die eine Art „Kranz“, grüne Blätter algenartig aussehend, gewunden ist, was uns vermuten lässt, dass dieser „Schlüssel“ aus den Tiefen unserer Gewässer (also Emotionen) kommt, sowie auch auf Atlantis und Lemurien verwiesen wird. Diese Art Schlaufe, die hier einem Schlüssel entspricht, sehen wir auch bei der grünen Schlange, die eine solche Schleife (Schlüssel), mit ihrem vorderen Körperteil bildet, in Höhe des Solarplexus des Löwen, als wolle sie auch in die Öffnung (Tor) fahren. Diese grüne Schlange (die wiederum mit Osiris schwingt) entsteigt einem türkisen, einer Barke ähnlich geformtem Raumschiff der Raum-Schwester-Bruder-Schaft. Über dieser Art Barke (Raumstation) sehen wir ein kleineres, gelb-goldenes, leicht ellipsenartiges Raumschiff schweben.
Hier kehrt etwas aus alter Erdenzeit von unseren Raumbrüdern (die in einer gewissen Weise u.a. auch wir selber sind), zu uns zurück, genau in unser Sonnengeflecht, (in unser positives Machtzentrum), unsere Art „Gehirn“ (Wissen), ein Schlüssel, der etwas in uns auf-schlüsselt, entschlüsselt, das wird noch deutlicher durch diese feine, kleinere, weiße Seelenschlange, die wir unten auf der linken Bildseite sehen, die so wieder „zu uns zurückkehrt“, in unser Ganz-Körper-System. Diese geistige Seelenschlange wird auch mit der Sonne unseres Solarplexus, unsere Erinnerungen (er)-wecken. Eine weitere Raumschiffkonstruktion können wir auf der rechten obere Bildseite erkennen, an der obersten Spitze des flügelartigen Umhanges des Löwens, es scheinen zwei Schiffe zu sein, halbmondartig, eine dieser Art Schalen (Halbmonde) liegt nach oben geöffnet, die andere nach unten. Sie sind gold- und bronzeartig in ihrer Beschaffenheit. Symbolisch, energetisch ist es auch so, dass hier etwas Schweres (und Altes) Bronze, durch das Gold angehoben wird und zusätzlich ein Empfangen und Geben symbolisiert wird, drei rote Sterne „liegen“ (also stehen dort im Kosmos) in der obersten Schale.
Wir sehen eine weitere Formierung im unteren rechten Bildeck über dem Schwert. Diese Art Gestaltung sahen wir auch schon auf dem Bild „Die Mutter Maria mit dem kosmischen Kleid und ihrem Erdengang“). Dort sahen wir eine Engelgestalt, hier jedoch sehen wir wie sich diese Gestaltung (Engel) verändert, im Verhältnis zu dem Bild von Maria. Auch die Farbschwingung ist schwerer, metallisch (Bronze), so als sei es ein „gestürzter Engel“, als wolle er uns an unsere Reise erinnern, dass die Menschen, wie einige der Engel, als sie in die Dichte der Materie einstiegen, immer mehr dieser verfielen und auch ihre Gestalt sich wandelte und darüber ihren Gleichklang, Harmonie (himmlische Geometrie) „verlor“ oder sie zu kippten begann, was oft auch über den Befall des Körpers sich äußerte, so als sei die Seele, das Herz schwerer geworden, (jedoch ist es mehr ein innerer Prozess). Was jetzt in unsere Zeit (Zeitenwende) wieder angehoben, durchlichtet wird. Die grüne (Heilung, Kreativität, Gestaltung), Energie, die wir von unten bis oben im Schwung über das ganze Bild laufen sehen, zeugt von der allumfassenden Erneuerung. Hier zeigt es sich fast wie die Vril (Kraft, Energie), die sich hier jedoch mehr nach dem irdischen Elementen ausrichtet in seiner Form-Schwingung, (Bewegung), wie eine Art Rauch oder Wasser, verhält sie sich. Sie fließt oder strömt einmal in einem großen Halbmond um das Bild (um das Geschehen auf Erden) herum. Ein Schmetterling der Transformation ist des Weiteren am Schwanzende des Falken-Adlers zu sehen, auch in den Erneuerungsfarben, vor allem auf den Solarplexus unserer Sonne gerichtet und steht dem Symbol des „gefallenen Engels“ genau gegenüber, was die Transformation (also wie der Anhebung, Durchlichtung) von eben jenem Beschriebenen ankündigt.
Wir können in diesen Zeiten den Jupiter links oben erkennen, der durch die Wandlung einen Schwung (Farbschwingung) ins türkise bekommen hat. Wir sehen auf der rechten Bildseite die Art Verwandlung des erweiterten, (veränderten) Jupiters, denn dort sehen wir den alten, dunkelgrünen Jupiter und hinter ihm einen türkisen kleineren Planeten, somit scheinen auch hier aus zwei Planeten einer zu werden, vielmehr scheinen sie sich energetisch zusammen geschlossen haben, um etwas Neues, Erweitertes, siehe linke Bildseite, entstehen zu lassen (ähnlich wie wir es schon bei der Venus und dem Mars, siehe das Bild „Frau Holle“ und „Der“Fall“ der Weltenherrscher-Könige) sahen. Des Weiteren sehen wir eine Art Sonne rechts beim „verwandelten“ Jupiter stehen.