Die Mutter Maria mit dem kosmischen Kleid und ihrem Erdengang.
Erinnerung an Maria, die durch den Dornbusch ging.
Hier sehen wir eine Vereinigung aller Ausdrucksformen der Mutter, die kosmische, die Erdenmutter und auf Erden reinkarnierte (Formationen), auch ältere „Materialisierungen“ aus der Erdenepoche der Mutter zeigen sich uns in diesem Bilde vereint, wie überlagert, doch vordergründig ist es Maria. Auch hier wird, um uns etwas zu vermitteln (uns nahe zu bringen), die Darstellungsform des Märchens gewählt, damit wir die Inhalte, den Gehalt der Information, tiefer und besser, erfassen können. So in seiner Symbolik erinnert es uns an Dornröschen und noch stärker an das Schneewittchen, und mit eben dieser Nähe zu Schneewittchen, den tiefsten „Einweihungsweg“ den wir hier auf Erden durchschreiten und erreichen können, „ist es ein Stirb- und Werde-Prozess“. Es ist das, was Jesus sagte: „. . . wenn ihr nicht in mir neu (wieder) geboren werdet . . .“, somit müssen wir erst alles Weltliche in uns sterben lassen. Sie erscheint uns hier mit ihren schwarzen Haaren und heller Haut, wahrhaft wie das Schneewittchen, des Weiteren ist das Bild von der plejadischen Energie ganz durchdrungen. Ihre Kopfbedeckung erinnert uns an ältere Erden-Epochen u.a. an die der Sumerer, an die „Erzählungen“ von Ishtar (Inanna), und wie schon erwähnt, vieles mehr. Wir können sagen: Im Besonderen geht es eben um die weibliche Energie, (des weiblichen Prinzips) hier auf Erden.
Dieses ist ein Bild, was schwer zu ertragen ist, da es uns bewusst macht, was die Liebe hier auf Erden zuweilen erfahren muss. so zeigt es uns doch auch das Leid und den Schmerz, den die Menschheit über die Jahrtausende „produzierten“ und somit ein fast undurchdringliches Labyrinth, Gestrüpp aus derartigen Verästelungen hinterlassen haben, damit sind insbesondere auch die Ahnenreihen und weitere verzweigte Vernetzungen auf Erden gemeint, vielmehr sind wir alle untereinander, und mit allem vernetzt, stehen in Interaktion wodurch jeder Gang hier auf Erden, einem Gang durch die Dornen gleich kam, sofern man durch die Liebe, diese Dornen und Verwucherungen er-(auf)-lösen, heilen wollte. Wohlgemerkt, wenn man es ins Licht und in die Liebe anheben will, dann stehen wir vor Bedingungen, Konsequenzen, die uns mit Schmerz und Leid konfrontieren, schon alleine durch die Reinkarnation in eine Familie, Ahnenreihe hinein, die ähnliche Verästelungen (und Dornen) aufweist, und es uns oft erscheint, als können wir kaum noch durch diese Art Verhärtung (im Herzen), das der Mensch (also wir) über Jahrtausende so erschaffen hat durchdringen. Woraufhin Gott uns eben aus jenen festgefahrenen Zuständen Jesus, seinen Sohn, zur Erde schickte, uns so seine ganze Liebe und seine Hilfe sandte (seine Hand, Herz nach uns ausstreckte), um uns zu sich nach Hause, aus dem Schmerz, aus den Irrungen heraus, zurück zu führen. Somit können wir eben auch so viel Schönes, Wundersames erblicken, so viel unvorstellbare Liebe, die wie Wunder auf uns wirken, denn aus diesem Geäst wachsen unzählige Rosen (der Christus) hervor. Der Mensch selber ist, wenn er mit Gott ist, zu unvorstellbar Schönem, Heilsamen, Wundersamen, (Wunden-Salben) fähig.
Die Dornen erinnern eben auch an Jesus Erdengang. So ist das ganze Bild voll der Rosen, die erblühen. In der Höhe von „Marias“ Kopf, blühen die Rosen golden. Die blauen Rosen zeigen unsere starke Verbindung mit den Plejaden an, auch sie haben sich hier verankert und teilen die Erdenereignisse (Initiationen) des Jesus des Christus. Des Weiteren zeugen auch die blauen Vögel auf diese tiefe Verbindung mit den Plejaden hin, das unsere „Geschichte“, Verlauf, Chronik, mit ihnen verbunden ist, so als seien wir die Plejaden, die blauen Vögel zeigen uns auch die Weite im Geiste an. In ihrem tief schwarzen Haar, was sich bis zum Grund des Bildes erstreckt und dort wie in einer großen Welle „ausläuft“, können wir zwei rubinroten Strähnen erkennen wie zwei Linien, Initiationen. Der Christus der die Nacht wandelt und seine Art Blutlinie (DNA-Stofflichkeit, Energie) und wahrhaftiges Sein, in die Materie, ins Leben Einzug hält, zurück fließt, es erscheint fast pink. Die Liebe, die alles heilt und wandelt. Die pinken Schmetterlinge der Transformation dort und der pinke Vogel, zeugen von einer Christus Energie, die in uns erwacht, und uns ins wahrhaftige Leben führt. Es hat somit zwei Ströme, Flüsse, (eben jene zwei Haarsträhnen), die ihre Bahnen durch ihr schwarzes Haar bis über die Hälfte hinaus durchzogen haben. Sie werden sich bis auf den letzten Grund, bis in den tiefsten Winkel unserer Galaxie ziehen. Sie verlaufen einmal durch unseren Kosmos ganz hindurch.
Ihr kosmisches Kleid ist mit vielen Perlen verziert, da unsere Reise und Entwicklung über Leid und Schmerz geschah. Dieses Universum (Erde) ging über diese Perlenbildungen und in Herzhöhe ihres Kleides, sehen wir eine Perlenformation, was einem Tor ähnelt, auf das eine Art Schlüssel in Form eines goldenen Engels, zugeflogen kommt, somit können wir sagen, dass ein Schlüssel, ein auf uns genau zugeschnittener einzigartiger Engel in unsere Herztür fährt, die Kammer zu unseren kleinsten Samen öffnet, und wir selber „dieser Engel“ sind (Schlüssel). Ihr Kleid ist voll der unzähligen Planeten, Sterne, diese ganze Szenerie bestärken die heiligen Vorgänge, die auf dem Bild zu sehen sind, Hier wird „etwas aufgeschlossen“. Diese Vorgänge mag jeder für sich selber fühlen, was sich hier auf dem Bild ankündigt, da es heilig ist, was wir hier sehen können,