Science (Wissenschaft).
Die Sternensaat (der Mensch), der auf der Suche nach der Quelle (dem Ursprung) des Seins, des Lebens ist, (die als kleinste Zelle, hier im Bild, im Herzen zu finden ist), zwei-teilt dabei die „Frucht“ (das Fleisch, die Materie, die Hülle), zerteilt um das allerkleinste Teil zu finden, (hier symbolisch zu sehen an dem halbierten Pfirsich, links unten im Bild). Um die Einheit, Vollkommenheit des Seins zu finden, mit dem Drang sie zu erforschen (und sie sich zu Nutzen zu machen), Schöpfer zu sein (umzugestalten), das Leben unter seinen eigenen Willen zu bringen, um somit Kontrolle und Macht über alles, (das Leben), zu besitzen oder aber auch, unter mitfühlenden Intensionen, den Mangel, die „Unvollkommenheit“, das Leid sehen, ohne deren Ursprung zu kennen (ohne sich selbst zu ergründen) in dem Drang die scheinbaren Mängel zu korrigieren. Unter dieser „Illusion und fehlender Selbsterkennung“ zerteilen sie (wir) die „Frucht“.
Wir sehen hier einen großen, das ganze Bild einnehmenden „Maya-Priesterwächter“, der auf seinem Kopf, wie eine Art Kopfschmuck, mit der Zentralsonne, in deren oberen Rund wir einen roten Kern (Planeten) erkennen können, unsere Sonne und den Mond, und seine drei Geschwister in einer Dreiecksverbindung, trägt. Mit dem unteren Planeten (Kern) in der Zentralsonne, bilden diese somit vier roten Planeten ein – Kreuz. Des weiteren können wir auf dieser Art Krone (Kopfschmuck), fünf lange Fühler, Antennen sehen, die sich in den weiten Raum hinein erstrecken. Er, der durch die „Unendlichkeit“ blickt (symbolisch an der Unendlichkeits-Schleife „Lemniskate“ zu sehen), die er als Art Brille auf seiner Nase trägt. Schützend und zugleich abwehrend hält er seine Hand über diesen Drang der Menschheit, siehe seine rechte Hand, die er warnend und zugleich schützend über das Geschehen hält, wobei sein Zeigefinger und sein kleiner Finger silberne Ringe tragen, was Knotenpunkte, Verbindungen symbolisieren soll, im Kleineren in unserer Biologie Bezug nimmt, also u.a. auf jeweilige Organe hindeutet, und im Größeren unsere Sternengeschwister und zu deren Planetenkonstellationen verweist. Des Weiteren hält er mit seiner linken Hand, an deren Zeigefinger er einen Rubin trägt, liebevoll schützend die Schulter des anderen Sternenwesens.
Dieser Maya-Priesterwächter blickt eben diesem erwähnten weiteren Sternenwesen über die Schulter, wir sehen dieses Wesen mittig im Bild, (die beiden verschmelzen optisch fast miteinander). Dieses andere Sternenwesen trägt auf seinem Kopf so etwas wie eine riesige Blüte, (einer Löwenzahnblüte ähnlich), diese Blüte hat ihren Stamm in des Wesens Zirbeldrüse, hier auch gelb zu sehen, die sich bei ihm bis zu seinen Augen erstreckt. Wir können weiter erkennen, das er durch eine Art flügelartiges Gerät (Vergrößerungslinse) blickt und mit gekreuzten Armen, sich so stabilisierend, das goldene Herz der Taube ganz genau ansieht. Dieses goldene Herz will uns hier sagen, dass das pure, reine, die Liebe, das Ursprüngliche, hier genau betrachtet und (erforscht) wird. Aus der Linse des Vergrößerungs-Apparates fallen kleinste goldene „Staub-Partikel“ auf das Herz nieder. Es will sagen, das wir uns mit jeder Betrachtung (Ansicht) eine Meinung entwickeln (bilden = ein Bild machen), wir können hier sehen, das jede dieser Betrachtung, wieder auf den Betrachter (oder des jeweiligen Organs) einwirkt, nieder fällt, je nach dem Wie unsere Betrachtung („Wertung“) aus-fällt, kann sie das „Organ“ oder das „Gemüt“ erhellen, oder aber wie „verunreinigen“, Art beschweren. Im Inneren des goldenen Herzens sehen wir eine Form, (ein vertikal gestelltes Auge), eine Art Saat (Keim) und in diesem, in der Mitte einen winzigen goldenen Kern. Über seiner Schulter schlängelt sich eine grüne Schlange, die neugierig ebenfalls einen Blick durch die Linse (Vergrößerungsglas) blicken will.
Im Hintergrund des Bildes fällt, die „Sternensaat“ vom Himmel, die goldenen Kerne. Die selbe Form, die wir schon im Herzen der Taube sahen, nur ohne dessen inneren Kern (also noch ohne Beseelung, Atem). Des weiteren sehen wir auf der linken Bildseite eine große blaue Blume, (die symbolisch wieder auf die Plejaden verweist), die aber hier auf dem Bild mit (in) der Erde verwurzelt ist. Auch sie weist diese vielen feinen Fühler auf, die an ihrem Stiel zu sehen sind. In ihrer Mitte sehen wir eine gelb-goldene Kugel, eine Art Sonne „die sie trägt“ (birgt). Auch die Taube hält eine blaue (Blume) in ihren Krallen.