Ich kann hier nur mein Verständnis zu den Begrifflichkeiten, energetischen (spirituellen) Malens weitergeben, und etwas über die Art und Weise sagen, wie ich male. Weitere Details können Sie unter „über mich“ nachlesen.
Meines Erachtens ist jeder künstlerisch (kreativ) Tätiger auch ein Empfangender. Für mich entscheidend ist nur, welcher Energie ich mich anschließen will. Eine Vielzahl von Kunst ist über unser Ego gesteuert (verbunden). Somit fließen auch diese Frequenzen und Energien in die Bilder gewollt mit ein. Beim Malen kann man diese Steuerung (Energien) sehr klar wahrnehmen, ob man mit seinem Kopf (Ego), seinen eigenen Urteilen und Wertungen malt, um somit wiederum auf andere Urteile und Wertungen reagiert und damit Dementsprechendes anzieht und dieses ins Bild einfließen lässt, oder ob man sich bewusst für das geistige (Spirituelle) und somit energetische Malen entscheidet. Dort tritt das Ego, der Verstand zurück, (beiseite) und wird ein Empfangender von höheren Schwingungen, in etwa vergleichbar einer Meditation, Gebet, oder dem Chanten. Man geht zur Quelle, man öffnet sich ihr und hört, lauscht und fühlt deren Weisungen, „Es“ malt durch einen.
So male ich, so verstehe ich meine Berufung, und so kommen die Bilder zu mir. Es ist so, als würde ich in einem anderen „Raum“ treten und mein mir gewohntes Ich (Person) vor der Tür stehen lassen („abstellen“) und somit mit meinem wahren Sein in den „anderen Raum“ treten, fernab von gesellschaftlichen Wertungen, Glaubensmustern, Ansichten usw. In diesen Räumen (Atmosphäre) geschieht jedes Mal etwas mit der Zeit, es ist so, dass, wenn ich aus dem Malen wieder hinaus trete, sehr viel mehr Zeit vergangen ist, weshalb ich verhältnismäßig lange für ein Bild brauche.
Hier komme ich zum energetischen Malen, wie ich es subjektiv wahrnehme (erlebe), das sich diese Energieschwingungen über die Farben, Formen, Symbole (Gleichnisse, Erzählungen) aufs Bild übertragen, es ist der Prozess des Malens selbst, und der in dieser Zeit erlebten Schwingungen, Gefühlen, Informationen, der diese Energie ins Bild einschleust und somit dann auch ausstrahlen lässt. Diese Art zu malen ist mir so natürlich und selbstverständlich geworden, dass es automatisch geschieht, sobald ich zu malen beginne.
Seit Kindheit an lasse ich „durch mich malen“, jedoch nicht immer von Anbeginn von den lichtesten (bewusstesten) „Quellen“, das soll nicht heißen, das es „ungute“, dunkle Quellen waren, es waren unterschiedlichste Zugänge, ein kreuz und quer, ich musste somit erst selber (persönlich) durch Prozesse gehen, denn auch ich hatte, vor allem in der Jugend, das Bedürfnis Missstände, Ungerechtigkeiten darzustellen, wie eine Art Aufschrei, ein „Schmerz“, der aus mir raus wollte, und stellte somit mehr „unsere“ Gesellschaftsstruktur bildlich dar. Es hatte einer bewussten Entscheidung, den ganzen Willen, Hingabe in eine andere Richtung von mir gebraucht. Bis sich, wie heute selbstverständlich, dieser Kanal (Zugang) wie ungestört öffnet.
So erlebe ich es beim Malen, ich empfange oft in einem Gemisch aus hören, sehen, und vor allem sehr stark über die Gefühlsebene Gesamtzusammenhänge, Art ganze Erzählungen und Verknüpfungen. Ich nehme klar wahr das „Es“ durch mich malt, ich geleitet werde, und ich mich leiten lasse, und mein Verstand sich dieser Weisung einfügt und somit ein guter Begleiter für mich wird.
Was mir von diesen (Wesen-heiten) Energien z.B. den „Aufgestiegenen Meistern“ vor allen anderen Bildern entgegen kam, war diese „Menschlichkeit“ (Warmherzigkeit), diese bedingungslose Liebe, bei gleichzeitigem allumfassendem Wissen und Verständnis, und reiner präsenter Kraft, das ich mit einer Art Persönlichkeit beschreiben will. Es ist ein liebender und ein erhöhender, Freude ausstrahlender Zustand, mit dem Spüren, dass wir nicht allein sind, dieses Helfende und Erkennende, das diese Energiewesenskraft immer in uns ist und um uns Menschen weiß, uns begleitet und beisteht.
Diese Bilder dienen dazu, diese Kraft, Liebe und Hilfe, die dort auch präsent ist, mitschwingt, integriert, verankert ist, uns zukommen zu lassen, in diesen Zeiten zu helfen, uns beizustehen und das Gute, Erhebende zugänglich zu machen, vor allen anderen ist es die Liebe, die dort vorherrscht. Diese Liebe, Freude und Informationen, (die etwas in uns auslösen wollen, vor allem in unseren Zellen, über Schwingung), dieses Allumfassende, fließen über das Malen in das Bild mit ein und sind dort auch abrufbar, das nenne ich u.a. auch, die energetische Ausstrahlung des Bildes, eine spürbare, erlebbare Erhöhung, Erhellung der eigenen Schwingungsenergie.
Somit empfehle ich, sich nicht so sehr von den Informationen, also dem geschriebenen Text leiten zu lassen, (da die Informationen, wie schon erwähnt über die Farben, Formen, Symbole, Darstellungen über das Malen schon im Bild vorhanden sind) und mehr über die Gefühlsebene, über unsere „Zellen“ gelesen werden, sondern vielmehr auf seine eigenen Sinne, das Gefühl (Herz) zu hören und entscheiden zu lassen, ob ein Bild gekauft wird oder nicht. Wenn ein Bild in Ihnen nichts auslöst, es Sie nicht in eine gehobenere, erhellendere, freudigere Stimmung versetzt, oder gedanklich in eine Art (positive) Erweiterung bringt, ist es nicht Ihr Bild, egal wie sehr Sie der Text anspricht.
Was ich abschließend noch zu mir sagen kann und zu der Entstehung der hoch schwingenden Bilder ist, dass ich mich in diesen Zeiten ganz zurückgezogen habe und ausschließlich malte, unter einer Art Rückzug aus der Außenwelt, (als würde man ins Kloster gehen), ohne Fernseher, Zeitungen und menschlichen Gesprächen, reduziertes Essen und ein Nach-innen-gehen und empfangen, (und das über viele Monate hinweg), in diesen Phasen war dieser Rückzug „von mir bewusst nicht freiwillig gewollt“, heute weiß ich, dass ich unter anderen Umständen die Bilder der Meister und energetische Entsprechungen nicht hätte malen können. Das soll nicht heißen, dass es diese Form von Rückzug, (Art Askese) braucht, das nicht, doch bei den „Aufgestiegenen Meistern“ verhielt es sich so! Dort existiert kein Zeitgefühl mehr und die Zeit vergeht irgendwie innen langsamer (oder es ist „nur“ Sein, ohne Zeit), nach außen vergeht sie schneller, wenn man aus der „Meditation“, Verbindung, Gebet, also malen wieder tritt, ist irdisch gesehen mehr Zeit verstrichen, ohne das man es selber so empfunden hat. Daher haben die „Aufgestiegenen Meister“ und deren energetischen Entsprechungsbilder sehr viel Zeit gebraucht, (die Art Energie ist in diesen Bildern vernetzt, verwoben und spürbar), die Inhalte sind über die Energien, Schwingungen lesbar.
In Hillensberg, dem höchsten Punkt im Selfkant, nur wenige Meter von der holländischen Grenze entfernt, befindet man sich im westlichsten Teil Deutschlands. Abwechslungsreiche Geländestrukturen, mit dem „Schlouner Berg“ von 101 Metern über Meereshöhe und dem Blick ins Tal des Rodebachs, holländisch „Roode Beek“. Diese Topografie, die gleich hinterm Haus beginnt, ist ideal für Wanderer und Fahrradtouristen. Schnell und leicht zu erreichen über die verlängerte Autobahn A46 (B56), Richtung Sittard NL.
Hier können Sie in privater Atmosphäre, Leinwandbilder sowie „Alu-Dibond-Reproduktionen“, erwerben oder nur in Ruhe ansehen. Holzmöbel, Lichtschalen, Figuren, bis zu Madonnenstatuen, ich gebe „gebrauchten“ Möbeln und (Antiquitäten), eine Art „uplifting“. Das Ziel, sie in eine hellere Schwingung zu versetzen, diese „gebrauchten“ und schönen Möbel in einem neuen Licht erstrahlen zu lassen, oftmals mit Alu-Dibond-Repros kombiniert, z.B. als Platte oder Schranktür usw., noch anders gesagt, (die Seele, der Objekte in unsere Zeit mitzunehmen, zu erhalten), damit Kunst nicht nur auf ein Bild an der Wand reduziert bleibt, sondern z.B. ein Stuhl, eine Schale usw., auch eine Bildalternative werden kann.
Bei Interesse kontaktiere mich